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Spielekonsolen

AR at its best: Fan spielt Super Mario aus Ego-Perspektive

Einmal so wie Super Mario durch virtuelle Welten laufen und springen? Ein Fan hat sich diesen Traum erfüllt – dank Augmented Reality.

Ein­mal Super Mario sein. Ein Fan des klei­nen muti­gen Klemp­ners erfüll­te sich den Wunsch – und demons­trier­te gleich­zei­tig, wie viel Spaß Aug­men­ted Rea­li­ty im All­tag machen kann. Ganz Old School erscheint dafür ein NES-Con­trol­ler aus Holz – in Tischgröße.

Erwar­tungs­froh wie Super Mario vor einem Level-Start steht Abhis­hek Singh in der Land­schaft – stil­echt in rotem Pul­li und blau­er Latz­ho­se. Und nach­dem der Gam­ing-Fan eine Holo­Lens, Micro­softs AR-Bril­le, auf­ge­setzt hat, folgt er sei­nem Vor­bild buch­stäb­lich auf dem Fuße. Denn auf den Wegen des New Yor­ker Cen­tral Parks erschei­nen vor sei­nem Auge die­sel­ben Hin­der­nis­se wie im ers­ten Level der berühm­ten Jump’n‑Run-Serie. So springt Singh mit dem Kopf gegen die hoch­hän­gen­den Boxen, sam­melt Mün­zen, weicht sei­nen Fein­den aus – nur auf das Erklim­men der höhe­ren Mau­e­r­ebe­nen muss er verzichten.

Sei­nen Aus­flug in die Super-Mario-Welt hat er in einem Video doku­men­tiert, ein­mal aus sei­ner Sicht, ein­mal aus der des unbe­tei­lig­ten Zuschau­ers. Wer den Clip sieht, bekommt schnell Lust, doch ein­mal wie­der eine Run­de Super Mario zu spielen.

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Wie spielt es sich mit einem tisch­gro­ßen NES-Controller?

Wem für die spon­ta­ne Gam­ing-Run­de die pas­sen­de Hard­ware fehlt, dem kann Retro-Bit hel­fen. Die Macher des Retro Boy haben sich jetzt an einem über­di­men­sio­na­len NES-Con­trol­ler ver­sucht. Her­aus gekom­men ist ein höl­zer­ner Rie­se, der auch als Ess­tisch durch­ge­hen könn­te. Wenn da nicht das Steu­er­kreuz und die ver­schie­de­nen But­tons wären. Denn die sind tat­säch­lich spiel­bar, wie die Ent­wick­ler auf der E3 anhand des Video­spiels “Banis­hing Racer” demonstrierten.

Laut The Ver­ge denkt Retro-Bit der­zeit über eine Kick­star­ter-Kam­pa­gne nach, um den Tisch-Con­trol­ler zu einem ange­peil­ten Preis von 500 Dol­lar in die Läden zu brin­gen. Einen Vor­ge­schmack gibt die­ses Video:

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