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Bit­te drü­cken: HTC U 11 offi­zi­ell vor­ge­stellt – mit einem beson­de­ren Feature

Schimmernd und schlank: Beim Design setzt HTC auf 3D-Glas für die Vorder- und Rückseite. Im unteren Bereich ist der Rand druckempfindlich.

Squeeze it! So lau­tet das Mot­to des neu­en HTC-Flagg­schiffs: Das HTC U 11 will gedrückt wer­den. Was das neue Smart­phone neben einem druck­emp­find­li­chen Rah­men sonst noch zu bie­ten hat, war Teil der offi­zi­el­len Prä­sen­ta­ti­on, die der Kon­zern heu­te Mor­gen abhielt.

5,5 Zoll groß und mit einem Rah­men, der in der unte­ren Hälf­te druck­emp­find­lich ist – das HTC U 11 möch­te mit der Funk­ti­on “Edge Sen­se” die Nut­zung noch intui­ti­ver machen. Wird der Rah­men etwa sehr fest gedrückt, star­tet das die Kame­ra-App. Ein wei­te­res beherz­tes Drü­cken macht dann auch gleich das Foto. Ein lan­ger Druck auf den Home­screen weckt hin­ge­gen den Goog­le Assis­ten­ten auf. Auch Taschen­lam­pe, Tas­ta­tur und Sprach­er­ken­nung las­sen sich auf die glei­che Wei­se öff­nen. Wo und wie lan­ge gedrückt wer­den muss, kann der Nut­zer für jede Funk­ti­on aber auch selbst bestim­men. Grund­sätz­lich kann Edge Sen­se zwi­schen einem lan­gen und einem kur­zen Druck unter­schei­den. Zum Markt­start wird die Funk­ti­on aller­dings nur Anwen­dun­gen star­ten. Ab Juli 2017 sol­len aber auch App-inter­ne Funk­tio­nen dar­über gesteu­ert wer­den können.

16 Mega­pi­xel Sel­fie-Kame­ra und Surround-Sound

Die übri­gen Fea­tures des neu­en Flagg­schiffs kön­nen sich eben­falls sehen las­sen. Die Kame­ra löst mit 12,2 Mega­pi­xel auf. Da alle Sen­sor­pi­xel für den Auto­fo­kus genutzt wer­den, stellt die­ser sehr schnell scharf. Mit einer Blen­de von f/1.7 ist die Haupt­ka­me­ra außer­dem sehr licht­stark. Über­trof­fen wird sie aller­dings noch von der Sel­fie-Kame­ra: Die­se löst mit 16 Mega­pi­xel auf. Ein wei­te­res High­light bie­tet das HTC U 11 im Hin­blick auf den Sound: Das Smart­phone ist mit zwei Laut­spre­chern aus­ge­stat­tet, die je nach Modus unter­schied­li­che Ein­stel­lun­gen haben. Im nor­ma­len Modus kommt aus dem unte­ren Laut­spre­cher mehr Bass als aus dem obe­ren. Im Thea­ter­mo­dus ertö­nen die Klän­ge hin­ge­gen im Ste­reo­mo­dus. Um Töne auf­zu­neh­men, ver­fügt das Smart­phone über vier ein­ge­bau­te Mikro­fo­ne. Kopf­hö­rer sind im Lie­fer­um­fang ent­hal­ten – eben­so wie ein Klin­ken­ad­ap­ter für den USB-C-Anschluss, denn einen Klin­ken­an­schluss hat auch das HTC U 11 nicht mehr.

Ange­trie­ben wird das HTC U 11 vom aktu­el­len Top-Pro­zes­sor Snapd­ra­gon 835. Der Arbeits­spei­cher beträgt soli­de 4 GB, der inter­ne Spei­cher fasst 64 GB. Der 3.000 mAh Akku kann dank Quick­char­ge 3.0 inner­halb von 30 Minu­ten auf 50 Pro­zent gela­den wer­den. Als Betriebs­sys­tem hat das HTC U 11 Android Nou­gat 7.1.1 vor­in­stal­liert. Das Smart­phone kann ab sofort vor­be­stellt wer­den. Die Kos­ten lie­gen bei rund 750 Euro. Die gesam­te Prä­sen­ta­ti­on kön­nen Sie hier nachverfolgen:

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