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Crowd­fun­ding: Smar­ter Ruck­sack für tech­nik­af­fi­ne, urba­ne Hipster

Smarter Alltags-Begleiter in der Großstadt: der Visvo.

Ver­ab­schie­det sich unter­wegs der Akku vom Smart­phone, wan­dert das Han­dy zwangs­läu­fig in die Tasche – da wäre es doch eigent­lich ganz prak­tisch, wenn dort die lee­re Bat­te­rie gleich wie­der auf­ge­la­den wer­den wür­de. Das dach­te sich wohl auch Vis­vo­Lab und erschuf einen smar­ten Ruck­sack, der neben einer Power­bank noch eini­ge ande­re Nütz­lich­kei­ten im Gepäck hat.

Wie sieht der per­fek­te Ruck­sack für den tech­nik­af­fi­nen, urba­nen Hips­ter aus? Ver­mut­lich ein biss­chen wie der Vis­vo vom Ber­li­ner Start-up Vis­vo­Lab. Mini­ma­lis­tisch im Design, dafür vol­ler prak­ti­scher Funk­tio­nen: Das emp­find­li­che Equip­ment wird durch das was­ser­dich­te, stoß­dämp­fen­de Äuße­re nicht nur opti­mal geschützt, es lässt sich dank der ein­ge­bau­ten Power­bank auch jeder­zeit wie­der mit fri­scher Ener­gie ver­sor­gen – mit Qual­comm Quick Char­ge 3.0

Ein­ge­bau­te Magne­te fan­gen aus dem Ohr gefal­le­ne Air­Pods auf

In die Tra­ge­gur­te wur­den außer­dem Magne­te ein­ge­baut – soll­ten die Air­Pods doch mal ver­se­hent­lich aus dem Ohr fal­len, fängt der Ruck­sack sie im Opti­mal­fall direkt wie­der auf. Rad­fah­rer freu­en sich zudem über ein­ge­bau­te Lich­ter und Reflek­to­ren – falls dafür am Fixie kein Platz mehr ist.

Für klei­ne oder gro­ße Rei­sen lässt sich der Ruck­sack zusätz­lich mit einem GPS-Tra­cker aus­stat­ten. Außer­dem sor­gen Geheim­fä­cher sowie Quick-Access-Fächer dafür, dass Wert­vol­les auch im Gedrän­gel vor Lang­fin­gern sicher ist, oft genutz­te Din­ge hin­ge­gen nicht erst müh­sam aus den Untie­fen des Ruck­sacks her­vor­ge­kramt wer­den müssen.

Der Ruck­sack soll in drei Aus­füh­run­gen auf den Markt kom­men. Die Grund­ver­si­on fasst dabei 24 Liter und wiegt 1,9 Kilo­gramm. Mit ver­schie­de­nen Erwei­te­run­gen lässt sich das Fas­sungs­ver­mö­gen um 11 Liter erwei­tern. Die Kick­star­ter-Kam­pa­gne läuft noch bis zum 12. Janu­ar. Das Finan­zie­rungs­ziel von 100.000 Euro wur­de noch nicht erreicht und der Ruck­sack kommt nur dann auf den Markt, wenn sich genü­gend Unter­stüt­zer fin­den. Wer noch zu die­sen gehö­ren und sich ab vor­aus­sicht­lich Juli kom­men­den Jah­res das Schmuck­stück auf den Rücken schnal­len möch­te, kann sich das “Super Ear­ly-Bird” Spe­cial noch für 249 Euro (Grund­ver­si­on), bzw. für 299 Euro (mit allen Erwei­te­run­gen) sichern.

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