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Mate 30 Pro: Kon­zept­bil­der zei­gen Pen­ta-Kame­ra + Cur­vy Display

Schön und mit viel Leistung: Das Huawei Mate 30 Pro könnte ein deutliches Upgrade zum P30 Pro werden.

Nach dem P ist vor dem Mate. Und wer mit der P‑Serie des chi­ne­si­schen Kon­zerns Hua­wei nicht so ganz zufrie­den ist, kann jedes Jahr wie­der auf ein Update in der Mate-Rei­he hof­fen. Die­ses Jahr könn­te das ein Hua­wei Mate 30 Pro mit Pen­ta-Kame­ra und abge­run­de­tem Dis­play bedeu­ten, glaubt man jüngs­ten Konzeptbildern.

Als vor weni­gen Tagen das Hua­wei P30 und P30 Pro vor­ge­stellt wur­den, glän­ze vor allem die Pre­mi­um-Vari­an­te mit einem star­ken Kame­ra-Set­up. Aber anschei­nend sind vier Kame­ras ein­fach nicht genug – zumin­dest nicht für die Mate-Serie.

Die soll – wie üblich – in der zwei­ten Jah­res­hälf­te das Licht der Welt erbli­cken und all jene abho­len, die die P‑Serie irgend­wie im Regen hat ste­hen las­sen. Neu­es­te Kon­zept­bil­der gehen nun davon aus, dass das Mate 30 Pro mit einer Fünf­fach-Kame­ra auf­war­ten wird – und die Screen-to-Body-Ratio auf eine irgend­wie recht bekann­te Wei­se vergrößert.

Cur­vy Dis­play + Punch­ho­le in der obe­ren Ecke?

Glaubt man den Ideen des You­Tubers Sci­ence and Know­ledge, kommt das Mate 30 Pro mit einem gebo­ge­nen Dis­play, das ledig­lich an der obe­ren und unte­ren Kan­te einen hauch­zar­ten Rand übrig lässt. An den Sei­ten wür­de das AMO­LED-Dis­play gar kei­nen Rah­men mehr auf­wei­sen, dafür aller­dings auch ein Punch­ho­le in die obe­re rech­te Dis­play-Ecke integrieren.

Ob sich Hua­wei tat­säch­lich auf ein der­ar­ti­ges Design ein­lässt, ist aller­dings alles ande­re als sicher. Immer­hin erin­nert das “Cur­vy Dis­play” sehr stark an die “edge”-Variante des Erz­fein­des Sam­sung. Ob sich Hua­wei hier wirk­lich die Schmach gibt und ein Sam­sung-Dis­play über­nimmt, ist sehr fraglich.

Pen­ta-Kame­ra mit HD+-Qualität?

Das größ­te High­light des Kon­zepts dürf­te aller­dings das Kame­ra-Set­up sein. Das soll laut dem Kon­zept-Desi­gner aus einer rück­sei­ti­gen Pen­ta-Kame­ra bestehen. Damit die in HD+ auf­ge­nom­me­nen Fotos dann auch in ihrer vol­len Qua­li­tät betrach­tet wer­den kön­nen, wünscht sich Sci­ence and Know­ledge ein 6,39-Zoll-AMOLED-Display mit sat­ten 3.120 x 1.440 Pixel Auflösung.

Was von die­sen Kon­zept­de­tails letz­ten Endes zu Rea­li­tät wird und was Wunsch­den­ken bleibt, dür­fen wir im Herbst her­aus­fin­den. Dann wird das Mate 30 Pro zusam­men mit den ande­ren Model­len der Serie vorgestellt.

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