© 2018 Meizu
Smartphones

Mei­zu M15 vor­ge­stellt: Mit­tel­klas­se in Schwarz, Rot, Gold

Das Meizu M15 wird am 29. April vorerst nur in China erscheinen.

Neben dem Mei­zu 15 und dem Mei­zu 15 Plus hat der chi­ne­si­sche Her­stel­ler am 22. April noch ein wei­te­res Smart­phone vor­ge­stellt: Das Mei­zu M15 ist etwas güns­ti­ger zu haben und zählt zum Mit­tel­klas­se-Seg­ment. Ob es auch in Deutsch­land erschei­nen wird, ist aller­dings fraglich.

Für umge­rech­net knapp 220 Euro bringt das Mei­zu M15 eine soli­de Mit­tel­klas­se-Aus­stat­tung mit: Unter dem 5,46-Zoll-LC-Display, das in Full HD auf­löst, sitzt Qual­comms Snapd­ra­gon-626-Chip­satz, der auf 4 GB RAM zurück­grei­fen kann. Neben dem Arbeits­spei­cher ist auch der inter­ne Spei­cher für Apps, Musik, Fotos und Vide­os mit einer Grö­ße von 64 Giga­byte eher üppig bemes­sen. Dafür suchen Nut­zer einen Schacht für microSD-Spei­cher­kar­ten laut Giz­moChi­na aber ver­ge­bens: Eine Erwei­te­rung des Spei­chers ist auf die­se Wei­se also nicht möglich.

Für Sel­fie-Freun­de geeignet

Die Kame­ras im Mei­zu M15 pas­sen eben­falls zur Plat­zie­rung im Mit­tel­klas­se-Seg­ment und soll­ten vor allem Freun­de von Selbst­por­träts anspre­chen: Die Front­ka­me­ra löst mit glat­ten 20 Mega­pi­xeln auf, wäh­rend die Haupt­ka­me­ra auf der Rück­sei­te es zumin­dest auf 12 MP bringt. Letz­te­re besitzt dafür aber auch ein ring­för­mi­ges Blitzlicht.

Der Akku des Mei­zu M15 ist mit einer Kapa­zi­tät von 3.000 mAh weder beson­ders groß noch klein gera­ten. Dank Schnell­la­de­funk­ti­on soll­te er sich aber flott wie­der auf­tan­ken las­sen, wenn der Bat­te­riepe­gel zum Ende des Tages dann doch absackt. Der Ankün­di­gung zufol­ge will Mei­zu das M15 ab dem 29. April in den Far­ben Schwarz, Rot und Gold verkaufen.

Release vor­erst nicht in Deutschland

So sehr die ange­kün­dig­te Farb­aus­wahl auch nach einem Modell für den hie­si­gen Markt klingt, so sehr müs­sen Inter­es­sen­ten doch die Dau­men drü­cken, dass Mei­zu das M15 über­haupt in Deutsch­land auf den Markt bringt. Bis­her ist das nicht ange­kün­digt und die für Chi­na her­ge­stell­te Vari­an­te unter­stützt auch nicht alle hier ver­wen­de­ten LTE-Bän­der, sodass ein Import kei­ne Lösung ist.

Time to share:  Falls dir dieser Artikel gefallen hat, freuen wir uns!