Smartphones

Moto­ro­la Razr taucht bei Blue­tooth-Zer­ti­fi­zie­rung auf

Das neue Motorola Razr soll mit einem Fodable-Display kommen.

Das Moto­ro­la Razr hat die Blue­tooth-Zer­ti­fi­zie­rung für die USA durch­lau­fen. Neben dem Klapp-Smart­phone mit mut­maß­lich falt­ba­rem Dis­play wur­de mit dem Moto­ro­la One Visi­on ein wei­te­rer Neu­ling zertifiziert.

Der Launch des neu­en Moto­ro­la Razr dürf­te nicht mehr all­zu weit in der Fer­ne lie­gen. Dar­auf lie­fert nun die Blue­tooth-Zer­ti­fi­zie­rung des Modells einen wei­te­ren Hin­weis, nach­dem sich zuletzt die Leaks bereits gehäuft hat­ten. Wie GSMA­re­na berich­tet, ist das Gerät auf der Sei­te von Blue­tooth SIG auf­ge­taucht, die die Blue­tooth-Zer­ti­fi­zie­run­gen für den US-Markt aufführt.

Moto­ro­la Razr exklu­siv für den US-Markt?

Das Razr 2019 wird unter der Modell­num­mer XT2000‑1 gelis­tet und wird laut Zer­ti­fi­zie­rung exklu­siv dem US-ame­ri­ka­ni­schen Mobil­funk­be­trei­ber Veri­zon vor­be­hal­ten sein. Eben­falls ersicht­lich: Das Razr kommt mit Blue­tooth 5.0.

Die wei­te­ren bis­lang ange­nom­me­nen Specs des Moto­ro­la Razr:

  • Snapd­ra­gon 710
  • 6,2‑Zoll-OLED-Hauptdisplay
  • Zwei­tes klei­nes Dis­play außen
  • 4 bzw. 6 GB RAM
  • 64 bzw. 128 GB inter­ner Speicher

Moto­ro­la One Visi­on eben­falls zertifiziert

Neben dem Razr 2019 hat auch das Moto­ro­la One Visi­on sei­ne Blue­tooth-Zer­ti­fi­zie­rung für Blue­tooth 5.0 erhal­ten. Das Gerät war bereits bei Geek­bench auf­ge­taucht. Es wird dem­nach neben einem Exy­nos 9610 SoC über 3 bzw. 4 GB RAM und 32 bzw. 128 GB inter­nen Spei­cher verfügen.

Als Teil des Android-One-Pro­gramms soll das One Visi­on direkt mit Android 9 Pie erschei­nen. Die wei­te­ren Specs: 6,2‑Zoll-Display mit FHD+ und einem Punch­ho­le sowie eine Haupt­ka­me­ra, die mit 48 und 12 MP auflöst.

Inwie­weit die nun Blue­tooth-zer­ti­fi­zier­ten Model­le in Deutsch­land zu haben sein wer­den, geschwei­ge denn wann, bleibt der­zeit offen. Hin­sicht­lich der Preis­ge­stal­tung für das Moto­ro­la Razr ist der­zeit von 1.500 US-Dol­lar die Rede.

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