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Smartphones

Phil­ips Hue Sync: Smar­te Beleuch­tung bald auch mit PC und Mac kompatibel

Auch Computernutzer sollen schon bald in den Genuss von Ambilight-Funktionen kommen.

Beim Blick auf die belieb­ten Ambi­light-TVs von Phil­ips konn­te so man­cher PC-Enthu­si­ast bis­her durch­aus nei­disch wer­den. Dabei muss es wohl nicht län­ger blei­ben: Dank Hue Sync und der zuge­hö­ri­gen App soll das Phil­ips-typi­sche und dyna­mi­sche Stim­mungs­licht schon bald auch die Bild­schir­me von PCs und Macs erobern.

Ganz gleich, ob Sie gera­de oder die Lieb­lings­se­rie strea­men oder beim Zocken ent­span­nen, vor allem auch das Umge­bungs­licht ist ent­schei­dend für das Erleb­nis. Ide­al ist da natür­lich eine dyna­mi­sche und mög­lichst raum­fül­len­de Licht­ku­lis­se, die sich stets an dem ori­en­tiert, was da gera­de über den Bild­schirm flim­mert. Bis­her haben Com­pu­ter hier noch stets das Nach­se­hen gegen­über der guten alten und zumin­dest in die­ser Hin­sicht tech­nisch doch vor­aus­ei­len­den Glotze.

Hue-Sync holt Ambi­light auf PC und Mac

Doch jetzt hat Phil­ips im Rah­men des CES in Las Vegas ein Fea­ture samt App vor­ge­stellt, mit dem auch jene Per­so­nen nicht mehr in die Röh­re gucken sol­len, die vor­nehm­lich am Com­pu­ter Fil­me und Seri­en schau­en oder zocken. Damit wür­de dann end­lich auch beim gepfleg­ten Zocken oder Such­ten der Lieb­lings­se­rie am Rech­ner oder Lap­top die Umge­bung stets im pas­sen­den Licht erstrah­len und Span­nung oder Dyna­mik unterstreichen.

Auch für ande­re Anwen­dun­gen, etwa Office-Pro­gram­me, soll die Phil­ips Hue Sync auto­ma­tisch das pas­sen­de Umge­bungs­licht bereit­stel­len – natür­lich stets unter der Vor­aus­set­zung, dass die ent­spre­chen­den Hue-Leuch­ten vor­han­den und mit der App ver­knüpft sind.

Ambi­light soll auch bei Audio­ge­rä­ten Ein­zug halten

Doch damit noch nicht genug: Neben Dis­plays könn­ten sich Phil­ips zufol­ge durch die neu­en Funk­tio­nen der App offen­bar auch Audio­ge­rä­te ohne gro­ßes Dis­play mit den ent­spre­chen­den Leuch­ten synchronisieren.

Bleibt noch die Fra­ge, ob das alles nun lei­se Zukunfts­mu­sik von weit her ist? Kla­re Ant­wort: kei­nes­wegs. Der Start­schuss für die App und deren Funk­tio­nen soll laut Phil­ips schon im Früh­jahr des noch jun­gen Jah­res 2018 erfol­gen, und zwar sowohl für PCs als auch für Mac-Systeme.

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