Spielekonsolen

PS Plus: Die­se kos­ten­frei­en Spie­le war­ten im Okto­ber auf Downloads!

Monatlich grüßt das Murmeltier: Der Oktober hält erneut Gratis-Spiele zum Download bereit.

Es ist wie­der so weit: Play­Sta­ti­on hat am gest­ri­gen Mitt­woch-Abend ver­kün­det, wel­che Spie­le zum monat­li­chen Gra­tis-Down­load aus­er­ko­ren wur­den. Ins­ge­samt sie­ben Games sind es im Okto­ber. Und die haben es in sich: mal herbst­lich schau­rig, mal bunt fantastisch.

Wie jeden Monat bie­tet Play­Sta­ti­on Plus auch für den Okto­ber kos­ten­lo­se Spie­le zum Down­load an. Dabei müs­sen Gamer aller­dings berück­sich­ti­gen, dass sie nicht das Neus­te vom Neu­es­ten bekom­men und meist nur die Basic-Vari­an­te eines Spiels her­un­ter­la­den kön­nen – even­tu­el­le Add-ons und DLCs erfor­dern wei­ter­hin einen sepa­ra­ten Kauf.

Nichts­des­to­trotz: Sie­ben Spie­le gibt es ab dem 01. Okto­ber wie­der für lau:

  • Fri­day the 13th: The Game (PS4)
  • Laser League (PS4)
  • Know­ledge is Power (PS-Plus-Bonus)
  • Mas­ter Reboot (PS 3)
  • The Bridge (PS3, PS4, PS Vita)
  • Rocket­birds 2: Evo­lu­ti­on (PS4, PS Vita)
  • 2064: Read Only Memo­ries (PS 3, PS Vita)

Schau­en wir uns die PS4-exklu­si­ven Games etwas genau­er an.

Fri­day the 13th: The Game

Ende Okto­ber war­tet Hal­lo­ween auf alle Gru­sel-Begeis­ter­ten. Wer nicht bis dahin war­ten will, kann sich schon ab dem ers­ten des Monats auf schau­rig-schö­ne Kulis­sen und eine raf­fi­nier­te Sto­ry freu­en, in der es um nichts Gerin­ge­res geht als Leben und Tod. Wer dabei Jäger und wer Gejag­ter ist, ent­schei­det das Zufallsprinzip.

Fri­day the 13th zeigt sich dabei als asym­me­tri­sches Mul­ti­play­er-Spiel, das von zwei bis acht Gamern im Ver­bund gezockt wer­den kann. Die müs­sen laut FSK übri­gens über 18 sein, um die teil­wei­se doch recht blu­ti­gen Sze­nen über­haupt anse­hen zu dür­fen. Dann geht es auch ganz schnell ans Eingemachte:

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Die Spie­ler müs­sen im Game mit dem aus den Fil­men bekann­ten Kil­ler Jason Voor­hees fer­tig wer­den. Der trägt in alt­be­kann­ter Manier eine Eis­ho­ckey-Mas­ke und geht mit Mache­ten gegen sei­ne Opfer vor.

Dabei schlüpft ein Spie­ler in die Rol­le des Jason, der Rest der Grup­pe bil­det die “Coun­se­lors”, die poten­zi­el­len Opfer. Jason muss inner­halb eines fest­ge­leg­ten Zeit­fens­ters so vie­le Coun­se­lors töten wie mög­lich. Die wie­der­um soll­ten ver­su­chen zu über­le­ben – und das geht am bes­ten mit Stra­te­gie und Teamwork.

Für die Spie­ler zeigt sich das Game beson­ders viel­sei­tig, da sie mal in die Rol­le des Kil­lers, mal in die Rol­le des Opfers schlüp­fen. Jeder Coun­se­lor ver­fügt zusätz­lich über ein­zig­ar­ti­ge Fähig­kei­ten, die ihm einen Vor­teil gegen­über Jason ver­schaf­fen sol­len. Lang­wei­lig wird es so schnell also nicht!

Laser League

Weni­ger Gru­sel, mehr bun­ter Sport­spaß? Für alle, die statt des blu­ti­gen Splat­ter-Hor­ros lie­ber etwas mehr gute Lau­ne, bun­te Kulis­sen und sport­li­che Spiel­dy­na­mik ver­tra­gen kön­nen, bie­tet Laser League die idea­le Lösung.

Das Arca­de-Mul­ti­play­er-Sport­spiel ist lokal wie online spiel­bar. Das bedeu­tet: Bis zu vier Spie­ler vom sel­ben Ser­ver kön­nen sich zusam­men­tun, wei­ter gefasst in der Online-Vari­an­te sind es dann sogar sechs. Dabei tre­ten pro Match zwei Teams der­sel­ben Grup­pen­grö­ße gegen­ein­an­der an und ver­su­chen, die Geg­ner im sport­li­chen Wett­kampf zu töten.

Das funk­tio­niert aber wesent­lich weni­ger blu­tig als bei Fri­day the 13th. Bei Laser Leage wer­den Bar­rie­ren aus bun­ten Laser-Lich­tern erzeigt, die dem Geg­ner bei Kon­takt sein Leben kos­ten. Auf­ga­be der Team­mit­glie­der ist es dabei, die Laser-Bar­rie­ren zu erzeu­gen und so die Geg­ner lang­sam aber sicher in die Enge zu trei­ben. Wie das aus­se­hen kann? Das fol­gen­de Game­play zeigt es:

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Agi­li­tät, schnel­le Reak­ti­ons­fä­hig­keit und geschick­tes Team­work zah­len sich hier beson­ders aus. Je koor­di­nier­ter eine Grup­pe zusam­men­spielt, des­to schwe­rer macht sie es den Geg­nern, den Bar­rie­ren auszuweichen.

Die Spiel­dy­na­mik kann dabei hohe Geschwin­dig­kei­ten anneh­men, die vom Gamer viel Kon­zen­tra­ti­on erfor­dern. Anfangs kann dies frus­trie­rend wir­ken, aller­dings gilt dann auch wie im rea­len sport­li­chen Leben: Übung macht den Meister.

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