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Smartphones

Update: Tele­gram Mes­sen­ger bekommt neue Funktionen

Mit dem Update auf die Version 3.14 für iOS und Android erhält der Telegram Messenger einige neue Funktionen.

Die Macher der Mes­sen­ger-App Tele­gram sind stän­dig dar­auf bedacht, neue Funk­tio­nen für ihre Nut­zer zu ent­wi­ckeln. Ein Update auf die Ver­si­on 3.14 für Android und iOS bringt eine gan­ze Men­ge inter­es­san­ter Fea­tures mit, dar­un­ter zum Bei­spiel einen Lese­mo­dus für Online-Arti­kel von Part­ner-Web­sei­ten oder das Publi­shing-Tool Telegra.ph.

Die Ent­wick­ler des Instant-Mes­sa­ging-Diens­tes Tele­gram Mes­sen­ger wol­len ihren Nut­zern das Tei­len von Arti­keln erleich­tert. Mit dem Update auf die Ver­si­on 3.14 für iOS und Android kommt der Modus Instant View, zu Deutsch: Schnell­an­sicht. Mit die­sem Fea­ture wer­den Links zu den (Blog-)Artikeln der Part­ner-Web­sei­ten wie bei­spiels­wei­se Tech­Crunch und Medi­um in einem ange­pass­ten For­mat direkt im Mes­sen­ger ange­zeigt, sodass nicht mehr die kom­plet­te Web­sei­te gela­den und ange­zeigt wer­den muss. Das spart Ihnen Zeit und vor allem Datenvolumen.
Nach den Instant Artic­les von Face­book oder Goo­gles AMP ver­sucht nun also auch Whats­App-Kon­kur­rent Tele­gram das Lesen von Online-Arti­keln zu vereinfachen.

Blog­gen leicht gemacht mit der Publi­shing-Platt­form Telegra.ph

In der neu­en Schnell­an­sicht las­sen sich auch die über das Publi­shing-Tool Telegra.ph ver­öf­fent­lich­ten Blog-Bei­trä­ge lesen, wel­ches eben­falls den Köp­fen der Tele­gram-Macher ent­sprun­gen ist. Ohne Regis­trie­rung oder eige­ne Web­sei­te kön­nen die User über Telegra.ph Arti­kel oder Posts ver­fas­sen, sie mit Fotos und Vide­os unter­le­gen und einen eige­nen Link zu ihrer “Sto­ry” gene­rie­ren, der sich im Anschluss tei­len lässt.

Neben einer geziel­te­ren Such­funk­ti­on, die es mög­lich macht, einen Chat­ver­lauf nun auch nach einem bestimm­ten Datum zu durch­su­chen, bringt das neue Update der App Tele­gram Mes­sen­ger vor allem eini­ge ver­bes­ser­te Fea­tures für Android-Smart­phones wie etwa eine opti­mier­te Benut­zer­ober­flä­che und eine schnel­le­re Kamera.

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