© 2021 Getty Images
Netzwerk

Für Anfän­ger leicht erklärt: Was ist die Blockchain?

Die Blockchain-Technologie ist vor allem durch die Kryptowährung Bitcoin bekannt geworden.

Von der Block­chain-Tech­no­lo­gie und ihrer bekann­tes­ten Anwen­dung, der Kryp­to­wäh­rung Bit­co­in, hat spä­tes­tens seit 2017 wahr­schein­lich jeder schon ein­mal gehört. Nach die­sem ers­ten Boom war es lan­ge Zeit recht still um die Trans­ak­ti­ons­tech­no­lo­gie. Doch seit Ende 2020 steigt der Wert des Bit­co­ins wie­der rasant an und hat im März 2021 sogar die Mar­ke von 50.000 Euro geknackt. Auch durch immer mehr ande­re prak­ti­sche Anwen­dun­gen gewinnt die Tech­no­lo­gie an Bedeu­tung. Aber wie funk­tio­niert sie eigent­lich genau? Das soll dir hier ver­ständ­lich erklärt werden.

Die Bedeu­tung der Blockchain

Die Fra­ge, was Block­chain-Tech­no­lo­gie ist, beginnt oft mit der Fra­ge, war­um es Ban­ken über­haupt gibt und ob sie noch nötig sind. Wenn du Geld über­weist, etwas online oder per Giro­kar­te kaufst, legst du die­se Trans­ak­ti­on nor­ma­ler­wei­se ver­trau­ens­voll in die Hän­de dei­ner Haus­bank bezie­hungs­wei­se eines Bank­an­ge­stell­ten. Aber nicht nur seit Aus­bruch der Finanz­kri­se von 2008 hat sich gezeigt, dass die­ses Ver­trau­en nicht immer hält.

Vie­le Kon­troll­in­stan­zen statt nur einer

Die Haupt­be­stand­tei­le der Block­chain-Tech­no­lo­gie sind eine dezen­tra­le Daten­bank mit einem Peer-to-Peer-Netz­werk von Eben­bür­ti­gen (eng­lisch „peer“) und die soge­nann­te Dis­tri­bu­ted-Led­ger-Tech­no­lo­gie. Die­ser Dis­tri­bu­ted Led­ger ist ein ver­teil­tes öffent­lich ein­seh­ba­res Kon­to­buch, in dem alle jemals getä­tig­ten Trans­ak­tio­nen fest­ge­hal­ten sind. Die­se wer­den in Form von Blö­cken in einer Ket­te gespei­chert, daher der Name Block­chain (zu deutsch: Block-Ket­te). Jeder Teil­neh­mer im Netz­werk erhält eine Kopie die­ses digi­ta­len Kontobuchs.

Dadurch gibt es nicht nur eine zen­tra­le Instanz zur Kon­trol­le, son­dern Hun­der­te oder Tau­sen­de davon in Form von Nodes oder Kno­ten­punk­ten, die von den Teil­neh­mern welt­weit ein­ge­rich­tet wur­den. Je mehr Nodes und je mehr Teil­neh­mer, umso ver­trau­ens­wür­di­ger gilt die Ket­te. Jeder kann mit sei­nem eige­nen Rech­ner zu einem Kno­ten­punkt wer­den, du auch. Fällt einer aus, über­nimmt der andere.

Ver­schlüs­se­lung mit­tels Hash

Jeder der ein­zel­nen Blö­cke wird mit­tels einer soge­nann­ten Hash-Funk­ti­on kryp­to­gra­phisch ver­schlüs­selt und erhält somit eine Art ID in Form eines Hash- oder Streu­wer­tes als Prüf­sum­me. Die­se besteht aus Infor­ma­tio­nen zu Trans­ak­tio­nen des Blocks sowie dem Hash-Wert des vor­her­ge­hen­den Blocks und muss sich auch im nächs­ten Block wie­der­ho­len. Der Hash-Wert wird mit­tels eines kom­pli­zier­ten Algo­rith­mus erstellt.

Wenn Trans­ak­tio­nen im Block­chain-Sys­tem durch­ge­führt wer­den, wer­den die­se zunächst in einem Block gesam­melt. Haben die gesam­mel­ten Trans­ak­tio­nen eine bestimm­te Datei­grö­ße über­schrit­ten, kann der Block in die Ket­te ein­ge­reiht wer­den. Bevor das geschieht, müs­sen ande­re Teil­neh­mer im Netz­werk den Block beglau­bi­gen, indem ihre Rech­ner den pas­sen­den ein­zig­ar­ti­gen Hash-Wert erra­ten. Die­ser Mecha­nis­mus nennt sich “Pro­of of Work” und ist sehr auf­wen­dig. So ist die Fäl­schungs­si­cher­heit garantiert.

Was hat der Bit­co­in mit der Block­chain zu tun?

Der Bit­co­in ist nicht nur die ers­te soge­nann­te Kryp­to­wäh­rung, son­dern auch die ers­te Block­chain. Es kommt nicht von unge­fähr, dass der Bit­co­in die Geburts­stun­de Ende 2008 hat­te, als offen­bar wur­de, dass man­che Ban­ken eine glo­ba­le Finanz­kri­se aus­ge­löst hat­ten. Unter dem Namen „Sato­shi Naka­mo­to“ wur­de damals ein Doku­ment ver­öf­fent­licht, das auf den wie­der­hol­ten Ver­trau­ens­ver­lust des kon­ven­tio­nel­len Wäh­rungs­sys­tems hin­wies und dar­auf, dass hohe Gebüh­ren der Ban­ken Micro­pay­ments prak­tisch unmög­lich machen.

Die Idee war daher, eine elek­tro­ni­sche Wäh­rung zu schaf­fen, die auf einem kryp­to­gra­phi­schen Beweis in Form einer Block­chain beruht und kein Ver­trau­en in Mit­tels­män­ner (der Ban­ken) benö­tigt, um Geld sicher und mühe­los über Gren­zen hin­weg zu trans­fe­rie­ren. Das Sys­tem, bei dem Mit­tels­män­ner durch hoch­si­che­re Ver­schlüs­se­lungs­ver­fah­ren über­flüs­sig wer­den, lässt sich auch auf vie­le ande­re Berei­che übertragen.

Wei­te­re Informationen 
Bit­co­ins & Co.: So funk­tio­nie­ren Kryptowährungen 

Kurz nach der Ein­füh­rung des Bit­co­ins war er noch nichts wert, stieg aber mit einem sta­bi­len Wachs­tums­kurs bis Anfang 2017 auf 1.000 Dol­lar. Nach dem Hype im Jahr 2017 – in dem die vir­tu­el­le Wäh­rung kurz­zei­tig auf 20.000 Dol­lar stieg – und einem Ein­bruch 2018, war es eine Zeit lang sehr ruhig um die Wäh­rung. Seit Ende 2020 ver­zeich­net der Kurs aller­dings wie­der ein rasan­tes Wachs­tum und liegt im April 2021 bei über 60.000 Dollar.

Der Bit­co­in ist die digi­ta­le Wäh­rung mit dem größ­ten Markt­an­teil, doch es gibt auch eine Men­ge alter­na­ti­ve Kryp­to­wäh­run­gen (Alt­co­ins). Zu den bekann­tes­ten gehö­ren Ethe­re­um, Ripp­le, Lite­co­in und Doge­co­in.

Strom­in­ten­si­ves Mining wird belohnt

Der Kon­sens-Algo­rith­mus „Pro­of of Work“ wird beim Bit­co­in für das “Mining” genutzt – also das Schür­fen der Kryp­to­wäh­run­gen. Das Veri­fi­zie­ren neu­er Blö­cke wird mit einer gewis­sen Anzahl neu­er Bit­co­ins belohnt. Das waren anfangs 50 Bit­co­ins. Der Wert wird jedoch alle 210.000 Trans­ak­ti­ons­blö­cke hal­biert, sodass er seit 2020 bei 6,25 liegt. Damit ließ sich frü­her sehr viel Geld ver­die­nen: Mit der Lösung eines Hash-Wert-Rate­spiels wärst du zu Spit­zen­zei­ten Mit­te Dezem­ber 2017 auf einen Schlag um 200.000 Euro rei­cher geworden.

Wenn sich jedoch mehr Teil­neh­mer dar­an ver­su­chen, passt sich der Hash auto­ma­tisch an die Anzahl der Nodes im Netz­werk an. Der Nach­teil dar­an ist, dass er so kom­ple­xer wird und die erfor­der­li­che Rechen­leis­tung in den letz­ten Jah­ren ziem­lich anstieg. Mitt­ler­wei­le ist sie so strom­in­ten­siv, dass sich das in Deutsch­land nur sel­ten lohnt. Den­noch gibt es in der Bun­des­re­pu­blik mehr als 1.700 Bit­co­in-Nodes, die zweit­größ­te Zahl welt­weit nach den USA.

Wie die Trans­ak­ti­on in einer Block­chain abläuft

Öffent­li­cher und pri­va­ter Schlüs­sel für eine Transaktion

Willst du aus dei­nem Wal­let (vir­tu­el­len Geld­beu­tel) mit Bit­co­in bezah­len oder jeman­dem 0,10 Bit­co­in über­wei­sen, dann erhältst du einen pri­va­ten Schlüs­sel, ähn­lich einer PIN-Num­mer, und einen öffent­li­chen Schlüs­sel, ähn­lich der IBAN-Num­mer dei­nes Bank­kon­tos. Zusam­men erge­ben sie eine Signa­tur für die Trans­ak­ti­on. Dar­über musst du nach­wei­sen, dass du der recht­mä­ßi­ge Besit­zer bist. Wenn min­des­tens 51 Pro­zent der Nodes das veri­fi­zie­ren oder bestä­ti­gen, kann die Trans­ak­ti­on in einen Block mit vie­len ande­ren Trans­ak­tio­nen auf­ge­nom­men werden.

Im Detail läuft das so ab:

  1. A will B Geld schicken.
  2. Die Trans­ak­ti­on wird online einem Block zugewiesen.
  3. Der Block wird an jeden Node oder Rech­ner im Block­chain-Netz­werk geschickt.
  4. Alle Nodes im Netz­werk veri­fi­zie­ren oder prü­fen die Trans­ak­ti­on und geben sie auto­ma­tisch frei.
  5. Der betref­fen­de Block wird den ande­ren Blocks hin­zu­ge­fügt, ist somit für alle Betei­lig­ten trans­pa­rent und kann nicht mehr geän­dert werden.
  6. Die Trans­ak­ti­on (hier die Über­wei­sung) ist abgeschlossen.

Klei­nes Glos­sar: Was ist was bei der Blockchain?

Wenn es um das The­ma Block­chain geht, kom­men vie­le Fach­be­grif­fe zur Spra­che. Die wich­tigs­ten davon wer­den hier erklärt:

Algo­rith­mus bezeich­net eine (all­ge­mein­gül­ti­ge) Hand­lungs­an­wei­sung zum Lösen eines Pro­blems. Wenn du bei­spiels­wei­se dei­nen Body Mass Index (BMI) errech­nen willst, ist die For­mel Gewicht / Kör­per­grö­ße hoch 2 = BMI prak­tisch schon ein Algo­rith­mus.  Ande­re Algo­rith­men, wie die in der Welt der Com­pu­ter oder Kryp­to­gra­phie ein­ge­setz­ten, sind oft sehr viel kom­pli­zier­ter, zum Bei­spiel die auch Algo­rith­mus genann­te Hash-Funktion.

Bit­co­in ist die ers­te gehan­del­te Kryp­to­wäh­rung und exis­tiert seit Anfang 2009. Vor­den­ker war ein chi­ne­sisch­stäm­mi­ger ehe­ma­li­ger Kryp­to­lo­ge bei Micro­soft namens Wei Dai, der 1998 vor­nehm­lich als Gedan­ken­spiel ein soge­nann­tes bmoney erfun­den hat. 

Dis­tri­bu­ted Led­ger ist wört­lich über­setzt ein ver­teil­tes Kon­to­buch, das inner­halb einer Block­chain öffent­lich ist und dezen­tral geführt wird.

Ethe­re­um oder Ether galt lan­ge Zeit als die zweit­stärks­te Kryp­to­wäh­rung.

Hash-Funk­ti­on (von eng­lisch „hash“ wie „zer­ha­cken“) wird mit Streu­wert­funk­ti­on über­setzt und dient dazu, eine gro­ße Ein­ga­be­men­ge auf eine klei­ne­re Ziel­men­ge (Hash-Wert) abzu­bil­den, um zum Bei­spiel die Prüf­sum­me eines Blocks inner­halb der Block­chain zu berech­nen oder die einer ISBN-Nummer.

Kryp­to­gra­phie ist die Wis­sen­schaft von der Ver­schlüs­se­lung von Infor­ma­tio­nen und umfasst auch Geheim­schrif­ten. Heu­te befasst sie sich aber auch zuneh­mend mit Ver­fah­ren für die Informationssicherheit.

Node ist wört­lich über­setzt ein Kno­ten oder Kno­ten­punkt und bezeich­net in der Infor­ma­tik meist einen Inter­net-Kno­ten. Beim Bit­co­in sind damit Teil­neh­mer gemeint. Die Gesamt­zahl ist immer wie­der Schwan­kun­gen unter­wor­fen. Im Durch­schnitt über die letz­ten zwei Jah­re gibt es der­zeit etwa 10.000, wovon die meis­ten in den USA dicht gefolgt von Deutsch­land sind. 

Peer-to-Peer bezeich­net eine Rech­ner-Rech­ner-Ver­bin­dung für die Kom­mu­ni­ka­ti­on „unter Glei­chen“ (peers) in einem Netz­werk, bei Bit­co­in und der Block­chain.

Wal­let, EWal­let, Digi­tal Wal­let oder auch Cyber­wal­let ist eine elek­tro­ni­sche Geld­bör­se, die zum Bei­spiel der Auf­be­wah­rung und Zah­lung von Kryp­to­wäh­run­gen dient.

Ande­re Anwen­dungs­bei­spie­le für die Blockchain

Autoren, Foto­gra­fen und Musi­ker haben heu­te das Pro­blem, dass ihre Wer­ke im Inter­net unzäh­li­ge Male kopiert wer­den und sie gar nicht mehr als Urhe­ber erkenn­bar sind oder sogar zuse­hen müs­sen, wie ande­re davon pro­fi­tie­ren. Mit­hil­fe von NFTs (Non-Fun­gi­ble Tokens, über­setzt etwa “nicht aus­tausch­ba­re Wert­mar­ken) auf der Block­chain könn­te das gelöst wer­den. Infor­ma­tio­nen zum Urhe­ber von digi­ta­len Kunst­wer­ken, Musik­stü­cken oder Tweets kön­nen so gespei­chert wer­den und sind so zwei­fels­frei zurückzuverfolgen.

Inter­es­sant ist auch die recht neue The­ta-Block­chain, die die Tech­no­lo­gie dazu nutzt, Band­brei­te für Video­strea­ming dezen­tral bereit­zu­stel­len. Jeder Teil­neh­mer im Netz­werk kann sei­ne unge­nutz­te Band­brei­te ande­ren Nut­zern zur Ver­fü­gung stel­len und dabei The­ta-Tokens ver­die­nen. Das ermög­licht flüs­si­ge­re Streams und bes­se­re Qualität.

Ein wei­te­res The­ma für die Block­chain-Tech­no­lo­gie, das der­zeit viel dis­ku­tiert wird, sind neue Abrech­nungs­mo­del­le für die Elek­tro­mo­bi­li­tät oder für Park­ge­büh­ren. In dem Zusam­men­hang kommt das viel­zi­tier­te Inter­net der Din­ge (IoT) mehr und mehr ins Spiel. Auch Künst­li­che Intel­li­genz (KI) spielt in dem Zusam­men­hang eine Rolle.

Ein ande­res hei­ßes The­ma ist die Grund­stücks­ver­wal­tung. Ein schwe­di­sches Start-up namens Chro­ma­Way hat zusam­men mit dem dor­ti­gen Lan­des­ver­mes­sungs­amt und Part­nern aus der Finanz- und IT-Bran­che schon eine Block­chain-basier­te Platt­form für Immo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen geschaf­fen und test­wei­se gestar­tet. Ein Notar könn­te damit über­flüs­sig wer­den. Außer­dem könn­te die Tech­no­lo­gie in Zukunft ermög­li­chen, auch klei­ne Geld­be­trä­ge gemein­schaft­lich in eine Immo­bi­lie anzu­le­gen und von des­sen Wert zu profitieren.

Aber auch bei Wah­len oder Ver­trä­gen mit Ver­si­che­run­gen und Ban­ken, bei denen die Fäl­schungs­si­cher­heit beson­ders wich­tig ist, kann die Block­chain-Tech­no­lo­gie hilf­reich sein. Auch mensch­li­che Feh­ler wie bei­spiels­wei­se beim Aus­zäh­len einer Wahl könn­ten ver­mie­den wer­den. Mit einer Block­chain wür­den die­se Feh­ler oder Mani­pu­la­ti­ons­ver­su­che sofort auf­flie­gen. Das Prin­zip der ver­teil­ten Daten­bank macht es Hackern zudem schwer, an sen­si­ble Daten zu gelangen.

Siche­re Trans­ak­tio­nen mit einer Blockchain

Wie sich die Kryp­to­wäh­run­gen wei­ter­ent­wi­ckeln, ist nicht vor­aus­zu­se­hen. Aber die Block­chain wird uns in der einen oder ande­ren Form zukünf­tig immer mehr beschäf­ti­gen. Sie könn­te zur Schlüs­sel­tech­no­lo­gie für die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on zu einer immer ver­netz­te­ren Welt wer­den. Die damit ver­bun­de­ne Dezen­tra­li­sie­rung von IT-Sys­te­men hat den Vor­teil, gro­ße Sicher­heit für die gespei­cher­ten Daten zu bie­ten. Ein Nach­teil ist jedoch die stei­gen­de erfor­der­li­che Rechen­leis­tung und der damit ver­bun­de­ne hohe Ener­gie­be­darf. Wahr­schein­lich wird es aber auch in Zukunft immer neue Anwen­dungs­fäl­le geben.

Disclaimer Die OTTO (GmbH & Co KG) übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität, Vollständigkeit, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der auf updated.de zur Verfügung gestellten Informationen und Empfehlungen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die offiziellen Herstellervorgaben vorrangig vor allen anderen Informationen und Empfehlungen zu beachten sind und nur diese eine sichere und ordnungsgemäße Nutzung der jeweiligen Kaufgegenstände gewährleisten können.

Time to share:  Falls dir dieser Artikel gefallen hat, freuen wir uns!