Fotografieren & Video

Hoch­zei­ten foto­gra­fie­ren – Ein­füh­rung in die Hochzeitsfotografie

Emotionen pur: Drücken Sie immer auf den Auslöser, wenn es etwas fürs Herz zu sehen gibt, das garantiert (nicht nur auf Hochzeiten) schöne Fotos.

“Du foto­gra­fierst doch, könn­test Du bei unse­rer Hoch­zeit nicht ein paar Bil­der machen?” Wenn das befreun­de­te Pär­chen Sie mit gro­ßen Augen dar­um bit­tet, ihre Hoch­zeit zu foto­gra­fie­ren, ist bei Hob­by­fo­to­gra­fen die Unsi­cher­heit und der Druck meist groß. Sie wol­len das Paar am wich­tigs­ten Tag Ihrer Bezie­hung ja auch nicht ent­täu­schen! Was, wenn die Bil­der ver­wa­ckeln? Sie den Kuss ver­pas­sen oder die Kame­ra falsch ein­stel­len? Hoch­zeits­fo­to­gra­fie birgt eine gro­ße Ver­ant­wor­tung – die Sie mit eini­gen Tricks aber gut meis­tern kön­nen. Wir zei­gen Ihnen, wor­auf es beim foto­gra­fie­ren einer Hoch­zeit ankommt, wel­ches die wich­tigs­ten Moti­ve sind und wie Sie das Paar rich­tig in Sze­ne setzen.

Die­se Moti­ve sind Pflicht bei der Hochzeitsfotografie

Indi­vi­dua­li­tät hin oder her, es gibt eini­ge Moti­ve, die möch­te jedes Pär­chen spä­ter in sein Hoch­zeits­al­bum kle­ben haben. Damit Sie kei­nes der klas­si­schen Hoch­zeits­fo­to-Moti­ve ver­pas­sen, sind hier die wich­tigs­ten für Sie als Checkliste:

  • Das Braut­kleid auf dem Bügel.
  • Das Anzie­hen des Brautkleides.
  • Die Gäs­te vor der Zeremonie.
  • Der Bräu­ti­gam (am Altar oder vor dem Stan­des­amt) auf die Braut wartend.
  • Das Ein­lau­fen der Braut.
  • Die wich­ti­gen Momen­te der Trau­ung: Ja-Wort, Kuss, Tausch der Ringe.
  • Die Frisch­ver­mähl­ten ver­las­sen das Standesamt/die Kirche.
  • Braut und Bräu­ti­gam jeweils mit den Braut­jung­fern oder Trauzeugen.
  • Die Braut mit allen Frau­en, der Bräu­ti­gam mit allen Männern.
  • Grup­pen­fo­to mit allen Gästen.
  • Das Braut­paar mit den ein­zel­nen Grup­pen der Gäs­te (Eltern, Fami­lie, Freun­de aus Schul­zei­ten, Arbeits­kol­le­gen, etc.)
  • Der Ort der Fei­er vor dem Ein­tref­fen der Gäste.
  • Details vor Ort: Namens­schil­der, Sitz­ord­nung, Tisch­de­ko, Sekt­glas, etc.
  • Das Braut­paar beim Hochzeitstanz.
  • Der Braut­va­ter bei sei­ner Rede und alle wei­te­ren Redner.
  • Wich­ti­ge Pro­gramm­punk­te: Braut­strauß­wer­fen, Anschnei­den der Tor­te, Ver­stei­ge­rung des Strumpfbandes.
  • Per­sön­li­che Momen­te: Das Braut­paar flüs­tert wäh­rend des Essens, die Braut sitzt auf dem Schoß des Bräu­ti­gams, der Bräu­ti­gam tanzt mit dem Blumenmädchen.
  • Details beim Braut­paar und den Gäs­ten: Braut­strauß, Rin­ge, eine Blu­me im Haar oder ein aus­ge­fal­le­ner Schuh. Alles was beson­ders ist, soll­te auch aufs Foto.

Nicht ganz unwich­tig für die per­fek­ten Auf­nah­men, ist auch die Tisch­de­ko­ra­ti­on, wel­che ohne Pro­ble­me sel­ber im eige­nen Stil gestal­tet wer­den kann.

Unser Tipp: Stö­bern Sie vor dem Shoo­ting auf Insta­gram, Pin­te­rest & Co. oder blät­tern Sie Hoch­zeits­zeit­schrif­ten durch. So sam­meln Sie nicht nur jede Men­ge Ideen zu mög­li­chen Moti­ven, son­dern bekom­men auch vie­le Anre­gun­gen zu einem mög­li­chen Bild­auf­bau und wis­sen bes­ser, aus wel­cher Per­spek­ti­ve Sie aus bes­ten foto­gra­fie­ren. Denn ob Sie die Tisch­de­ko lie­ber aus der Vogel­per­spek­ti­ve von oben her­ab oder aus der Frosch­per­spek­ti­ve mit einer auf dem Tisch abge­leg­ten Kame­ra foto­gra­fie­ren, bleibt letzt­lich Ihrem Geschmack als Foto­graf vorbehalten.

Die bes­ten Loca­ti­ons für das Shoo­ting vom Hochzeitspaar

Wäh­rend Sie als Foto­graf am Ort der Trau­ung oder Fei­er wenig ändern kön­nen, kön­nen Sie den Platz für das Paar-Shoo­ting in der Regel mit­be­stim­men. Hier gilt: Gehen Sie nach drau­ßen. Soll­te es nicht gera­de in Strö­men reg­nen, wer­den Sie im natür­li­chen Licht ein­fach die bes­se­ren Bil­der machen. Wenn mög­lich, machen Sie die Fotos in der soge­nann­ten gol­de­nen Stun­de, also etwas ein bis zwei Stun­den vor Son­nen­un­ter­gang. Mei­den Sie hin­ge­gen die pral­le Mit­tags­son­ne, sie sorgt für har­te Schat­ten. Bezie­hen Sie für die Fotos auch die Umge­bung mit ein, las­sen Sie Braut und Bräu­ti­gam etwa am Ufer eines Sees posie­ren, der Bräu­ti­gam sich gegen einen Baum leh­nen oder las­sen Sie das Braut­paar ein­fach über eine grü­ne Wie­se lau­fen. Spre­chen Sie vor­her mit dem Braut­paar ab, wo die Bil­der gemacht wer­den sol­len und klä­ren Sie auch, wie viel Zeit Sie dafür haben. Ein bis zwei Stun­den soll­ten Sie für ein gutes Shoo­ting schon ein­pla­nen. Dann ist auch Zeit für einen klei­nen Orts­wech­sel. So stel­len Sie sicher, dass nicht alle Fotos vor dem­sel­ben Hin­ter­grund gemacht wer­den. Die Loca­ti­on soll­te auch die Per­sön­lich­keit des Braut­paars wider­spie­geln. Natur­lieb­ha­ber kön­nen im Park, Wald oder an einem See am schöns­ten foto­gra­fiert wer­den. Ist das Braut­paar eher aus­ge­flippt, kön­nen Sie das Shoo­ting auch vor einer bun­ten Graf­fi­ti-Wand abhal­ten. Hier gilt: Erlaubt ist, was dem Braut­paar gefällt.

Kame­ra-Ein­stel­lun­gen für in der Kir­che, abends auf der Par­ty, im Gar­ten & Co.

Wie immer in der Foto­gra­fie gilt: Wenn Sie Ihre Kame­ra in den manu­el­len Modus stel­len, also das Modus­rad auf M dre­hen, haben Sie mehr Gestal­tungs­spiel­raum und kön­nen die Kame­ra auf die jewei­li­gen Licht­si­tua­tio­nen und das Motiv per­fekt ein­stel­len. Wie immer im Leben gilt: Übung macht den Meis­ter. Machen Sie sich daher bereits vor­her mit allen wich­ti­gen Ein­stel­lun­gen ver­traut, sodass Sie sich an dem wich­ti­gen Tag nur noch dar­auf kon­zen­trie­ren kön­nen, was Sie foto­gra­fie­ren, nicht wie. Alle Ein­stei­ger-Tipps haben wir in unse­ren Rat­ge­bern “Grund­la­gen der digi­ta­len Foto­gra­fie” und “Belich­tungs­zeit rich­tig ein­stel­len” für Sie zusam­men­ge­fasst. Wie Sie die Ein­stel­lun­gen genau vor­neh­men, kön­nen Sie im Hand­buch Ihrer Kame­ra nach­le­sen. Bei den meis­ten Spie­gel­re­flex­ka­me­ras gibt es ent­spre­chend gekenn­zeich­ne­te Knöp­fe am Gehäu­se und einen Menü­punkt, den Sie über das Dis­play anwäh­len kön­nen. Wor­auf Sie bei den gän­gigs­ten Hoch­zeits-Loca­ti­ons ach­ten soll­ten, erfah­ren Sie in aller Kür­ze nun hier:

Check­lis­te Kamera-Ausrüstung:

  • Spie­gel­re­flex­ka­me­ra: Qua­li­tät zahlt sich hier aus. Gera­de wenn Sie auch in Räu­men oder am Abend gute Bil­der machen möch­ten, macht sich ein licht­star­ker Sen­sor bezahlt, in der Regel sind das die Voll­for­mats­sen­so­ren. Ach­ten Sie dar­auf, dass Sie den ISO-Wert mög­lichst hoch, also auf 1600 oder höher, stel­len kön­nen. Wenn die Fotos bereits bei einem ISO-Wert von 800 grob­kör­nig wer­den, ist die Kame­ra nicht für Innen­auf­nah­men oder Fotos in der Däm­me­rung geeig­net. Machen Sie dazu am bes­ten vor­her ein Pro­be­bild in einem dunk­len Zimmer.
  • Objek­ti­ve: Hier sind Sie mit einem Zoom­ob­jek­tiv oder bes­ser zwei Zoom­ob­jek­ti­ven gut bera­ten. Prak­tisch sind Brenn­wei­ten von 24–70mm und 70–200mm. So sind Sie fle­xi­bel und kön­nen auf jede Situa­ti­on schnell reagie­ren. Die Objek­ti­ve soll­ten eben­falls licht­stark sein. Das sind sie, wenn die Blen­de sich min­des­tens auf f/2.8 öff­nen lässt. Die Zahl fin­den Sie auf dem vor­de­ren Ring oder der Sei­te des Objek­tivs auf­ge­druckt. Wenn Sie lie­ber kein Zoom-Objek­tiv nut­zen möch­ten, ist ein 50 mm Objek­tiv emp­feh­lens­wert. Die Fotos geben am natür­lichs­ten das Bild wie­der, wel­ches auch Ihr Auge auf­nimmt. Außer­dem eig­net es sich sowohl für Detail- als auch Gruppenaufnahmen.
  • Sta­tiv: Unver­zicht­bar für Grup­pen­bil­der, um hier die Kame­ra gera­de aus­zu­rich­ten. Zu beach­ten ist hier nur, dass das Sta­tiv an die Kame­ra mit Objek­tiv ange­passt ist. Sind bei­de zusam­men groß und schwer, muss das Sta­tiv ent­spre­chend sta­bil sein.
  • Blitz und Reflek­tor: Nicht unprak­tisch, aber auch nicht unkom­pli­ziert. Wenn Sie bis­lang noch nie mit die­sen Zusät­zen gear­bei­tet haben, ist jetzt auch kein guter Moment. Möch­ten Sie sich in die The­ma­tik ein­ar­bei­ten, dann hel­fen wir Ihnen in unse­rem Rat­ge­ber “Foto­gra­fie­ren mit Blitz: So gelingt das per­fek­te Foto auch bei schwie­ri­gem Licht
  • Sons­ti­ges: Ein gro­ßer wei­ßer Regen­schirm hilft im Not­fall gegen eine vom Regen durch­näss­te Braut und sieht trotz­dem schön aus. Eben­falls wich­tig: eine Puder­do­se. Denn es ist ein­fa­cher, das Braut­paar zwi­schen­durch kurz (mit haut­far­be­nem Puder) abzu­pu­dern, als spä­ter glän­zen­de Gesich­ter in Pho­to­shop zu retuschieren.
  • Ersatz­ge­rä­te: Dass ein zwei­ter oder drit­ter Akku und meh­re­re Spei­cher­kar­ten mit jeweils min­des­tens 32 Giga­byte mit von der Par­tie sein soll­ten ist klar. Doch auch Kame­ra und Objek­ti­ve brau­chen eine Zweit­be­set­zung. Dabei gilt: Packen Sie zur Sicher­heit lie­ber Ihre älte­re DSLR in die Tasche, als beim Ja-Wort plötz­lich mit einer Feh­ler­mel­dung auf der Kame­ra kämp­fen zu müssen.


Indoor: So stel­len Sie Ihre Kame­ra für Stan­des­amt, Kir­che & Co. ein
  • ISO-Wert: 800 oder höher.
  • Blen­de: Stel­len Sie die Blen­de so nied­rig wie mög­lich ein. Ist die Zahl gering, ist die Blen­de offen und lässt viel Licht durch. Das ist in geschlos­se­nen Räu­men, in denen eher wenig Licht zur Ver­fü­gung steht, immer von Vor­teil. Der Nach­teil an einer weit geöff­ne­ten Blen­de: Alles außer­halb des Fokus­punk­tes wird unscharf. Möch­ten Sie nicht nur ein klei­nes Detail schaft stel­len, soll­ten Sie die Blen­de nicht über f/ 2,8 öffnen.
  • Belich­tungs­zeit: Pas­sen Sie die­se an die Licht­ver­hält­nis­se an. Wenn Sie durch den Sucher schau­en, kön­nen Sie unten eine klei­ne Ska­la sehen, der Zei­ger soll­te etwa auf 0 ste­hen. Andern­falls dre­hen Sie am Räd­chen, wel­ches die Belich­tungs­zeit regelt. Bewegt er sich hin­ge­gen nach rechts, wer­den die Bil­der über­be­lich­tet, dann wer­den Sie zu hell. Im Gegen­satz zu einer leich­ten Unter­be­lich­tung lässt sich dies auch nicht bei einer spä­te­ren Bild­be­ar­bei­tung kor­ri­gie­ren. Beach­ten Sie außer­dem, dass Sie ab einer bestimm­ten Belich­tungs­zeit ein Sta­tiv brau­chen, da die Bil­der andern­falls ver­wa­ckeln. Als Faust­re­gel gilt: Der Umkehr­wert der Brenn­wei­te vom Objek­tiv kann noch aus der Hand foto­gra­fiert wer­den. Bei einem Objek­tiv mit 50 mm kön­nen Sie also maxi­mal 1/50 Sekun­den belich­ten. Für eine Belich­tung von 1/30 Sekun­de brau­chen Sie hin­ge­gen ein Stativ.
  • Näher ran statt Zoom: Wenn mög­lich, soll­ten Sie lie­ber Ihre Füße statt den Zoom benut­zen, denn die­ser schluckt eben­falls viel Licht und sorgt dafür, dass die Qua­li­tät der Bil­der abnimmt.

Out­door: Mit die­sen Ein­stel­lun­gen foto­gra­fie­ren Sie in Gar­ten, Park und Wald

  • ISO-Wert: 100–200
  • Blen­de: Abhän­gig vom Motiv soll­te die Blen­de ent­we­der sehr weit offen sein oder weit geschlos­sen. Möch­ten Sie nur das Braut­paar oder ein Detail wie den Braut­strauß foto­gra­fie­ren, stel­len Sie die Blen­de unter f/5.6. Dann haben Sie außer­halb des Fokus­punk­tes eine schö­ne Unschär­fe. Wei­te­rer Vor­teil: Es kommt viel Licht auf den Sen­sor und Sie kön­nen die Belich­tungs­zeit ent­spre­chend kurz hal­ten. Für Grup­pen­bil­der soll­te die Blen­de etwa auf f/11 stehen.
  • Belich­tungs­zeit: Pas­sen Sie die­se eben­falls an die Licht­ver­hält­nis­se an.
  • Tages­zeit: Streng genom­men kei­ne Kame­ra-Ein­stel­lung, doch wenn Sie die Mög­lich­keit haben, ver­mei­den Sie die Mit­tags­stun­den, denn hier wirft die hoch­ste­hen­de Son­ne zu har­te Schat­ten. Schö­nes Licht gibt es hin­ge­gen in den letz­ten 1–2 Stun­den vor Sonnenuntergang.

Nach­be­ar­bei­tung der Hoch­zeits­fo­tos für das Paar und die Gäste

Haben Sie die Bil­der im RAW-For­mat auf­ge­nom­men, folgt nun zunächst die Nach­be­ar­bei­tung. Hier hel­fen wir Ihnen mit unse­rem Rat­ge­ber RAW-Bil­der bear­bei­ten: Tipps und Pro­gram­me weiter.

Dem Braut­paar stel­len Sie die Bil­der am bes­ten in digi­ta­ler Form zur Ver­fü­gung. Neben DVDs bie­ten auch gro­ße USB-Sticks viel Platz. Sol­len die Fotos auch mit den Gäs­ten geteilt wer­den, bie­tet es sich an, alles auf Drop­box zu sam­meln. So kann jeder auf genau die Bil­der zugrei­fen, die er gern wei­ter­ver­wen­den möchte.


Von der Kame­ra ins Album: So wer­den aus den Fotos blei­ben­de Erinnerungen

Digi­ta­le Fotos sind eine prak­ti­sche Sache, kei­ne Fra­ge. Doch gera­de von einem so emo­tio­na­len Ereig­nis wie einer Hoch­zeit sind Erin­ne­run­gen zum Anfas­sen ein­fach schö­ner. Wie Sie Ihre schöns­ten Bil­der am bes­ten in einem Foto­al­bum plat­zie­ren, und was es dabei sonst noch zu beach­ten gibt, erfah­ren Sie in unse­rem Rat­ge­ber “Foto­buch erstel­len – 7 Tipps für das digi­ta­le DIY-Foto­al­bum”.

Las­sen Sie Ihre Fotos die Geschich­te erzählen

Kei­ne Fra­ge: Wenn Sie als Foto­graf eine Hoch­zeit beglei­ten, wer­den Sie das Ereig­nis ganz anders wahr­neh­men als alle ande­ren Gäs­te – näm­lich durch den Sucher Ihrer Kame­ra. Ver­su­chen Sie sich bei der Suche nach dem nächs­ten pas­sen­den Foto­mo­tiv von den Emo­tio­nen des Tages lei­ten zu las­sen. Denn wenn Sie all das mit der Kame­ra ein­fan­gen, was beim Braut­paar, den Braut­el­tern, guten Freun­den oder ande­ren wich­ti­gen Gäs­ten für Freu­den­trä­nen oder lachen­de Gesich­ter sorgt, dann erzäh­len Ihre Fotos spä­ter die rich­ti­ge Geschichte.

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