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Tipps und Tricks für die Foto­gra­fie mit einem Stativ

Gera­de ist die Son­ne unter­ge­gan­gen und die Däm­me­rung taucht die Land­schaft in ein mär­chen­haf­tes Blau. Sie wür­den die Sze­ne­rie zu ger­ne im Bild fest­hal­ten, doch lei­der ist das Licht schon zu schwach, um aus der Hand zu foto­gra­fie­ren – Alle Bil­der die Sie machen sind ver­wa­ckelt oder unscharf. Foto­gra­fie­ren in der Däm­me­rung ist nur eine der vie­len foto­gra­fi­schen Situa­tio­nen, in denen ein Kame­ra­sta­tiv unent­behr­lich ist. Wie Sie mit einem Sta­tiv Moti­ve pas­send ein­fan­gen, erfah­ren Sie hier bei UPDATED.

Die­se Vor­tei­le bringt Ihnen ein Stativ

Sie haben ein Sta­tiv, doch sie wis­sen nicht, wie Sie es pas­send ein­setz­ten? Zwar mögen Foto­jour­na­lis­ten auch ohne eins aus­kom­men – für vie­le ande­re Foto­gra­fen bringt ein Sta­tiv in gewis­sen Fäl­len einen Gewinn an Bild­qua­li­tät. Auch wenn das Tra­gen eines schwe­ren Drei­beins zunächst läs­tig erschei­nen mag, sind fol­gen­de foto­gra­fi­sche Situa­tio­nen mit dem Sta­tiv leich­ter zu bewältigen:

  1. Ein Sta­tiv macht Sie unab­hän­gig von den herr­schen­den Licht­ver­hält­nis­sen. Für unver­wa­ckel­te Auf­nah­men aus der Hand benö­ti­gen Sie in der Regel eine Belich­tungs­zeit von 1/Brennweite des Objek­tivs in Sekun­den oder kür­zer. Wenn Sie bei­spiels­wei­se mit einem 50-mm-Objek­tiv foto­gra­fie­ren, benö­ti­gen Sie also min­des­tens eine Belich­tungs­zeit von 1/50 Sekun­de, um eine unver­wa­ckel­te Auf­nah­me erzie­len zu können.
  2. Auch eine Bild­sta­bi­li­sie­rung in der Kame­ra oder im Objek­tiv kann hilf­reich sein, damit unwill­kür­li­chen Bewe­gun­gen der Hand kom­pen­siert wer­den. Aller­dings sind auch mit sol­chen Hilfs­mit­teln unver­wa­ckel­te Auf­nah­men mit Belich­tungs­zei­ten län­ger als 1/10 Sekun­de kaum möglich.
  3. Oft benö­ti­gen Sie sogar eine deut­lich kür­ze­re Auf­nah­me­zeit als es die vor­her genann­te Brenn­wei­ten­re­gel (1/Brennweite des Objek­tivs) vor­gibt. Dies kann zum Bei­spiel der Fall sein, wenn Ihre Kame­ra einen sehr hoch auf­lö­sen­den Sen­sor mit 30 oder mehr Mega­pi­xeln ent­hält. Ein sol­cher Chip kann auch noch die feins­ten Details dar­stel­len, dies aber nur bei opti­ma­len Auf­nah­men­be­din­gun­gen. Kleins­te Erschüt­te­run­gen, füh­ren dazu, dass Sie die Qua­li­tät nicht voll­stän­dig aus­rei­zen können.Wie Sie die rich­ti­ge Belich­tungs­zeit fin­den, erfah­ren Sie in unse­rem Rat­ge­ber „Belich­tungs­zeit rich­tig ein­stel­len – so wird’s per­fekt“.

So machen Sie mit einem Sta­tiv bes­se­re Fotos

Ein Sta­tiv allein macht noch kei­ne bes­se­ren Bil­der, aber es erhöht die Chan­cen auf befrie­di­gen­de­re Foto-Ergeb­nis­se. Wel­che Mög­lich­kei­ten sich durch die Ver­wen­dung eines Sta­tivs erge­ben, haben wir im Fol­gen­den für Sie zusammengefasst:

  • Wenn Sie ein Sta­tiv ver­wen­den kön­nen Sie Ihre Bil­der sorg­fäl­ti­ger kom­po­nie­ren. Dadurch, dass Sie die dar­auf mon­tier­te Kame­ra lang­sam schwen­ken kön­nen, haben sie die Mög­lich­keit die Wir­kung der Per­spek­tiv­ver­än­de­rung auf die Bild­aus­sa­ge zu bewer­ten und sich um tech­ni­sche Din­ge wie Belich­tungs­zeit, Blen­de oder ISO-Zahl zu küm­mern, ohne dass Ihnen der pas­sen­de Bild­aus­schnitt ver­lo­ren geht.
  • Schie­fe Hori­zon­te gehö­ren der Ver­gan­gen­heit an, wenn Sie mit einem Sta­tiv foto­gra­fie­ren, da Sie die Kame­ra ganz genau aus­rich­ten kön­nen. Vie­le Sta­ti­ve bie­ten dazu eine klei­ne inte­grier­te Was­ser­waa­ge. Ver­stel­len Sie dazu die Bei­ne so lan­ge, bis sich die Libel­le (der klei­ne Luft­ein­schluss in der Was­ser­waa­gen­flüs­sig­keit) exakt in der Mit­te der Was­ser­waa­ge befin­det. Meist ist der Bereich durch einen Kreis gekenn­zeich­net. Eini­ge Kame­ras bie­ten auch eine inte­grier­te Wasserwaage.

Was Sie sonst noch bei der Land­schafts­fo­to­gra­fie beach­ten soll­ten, erfah­ren Sie in unse­rem Rat­ge­ber „Land­schaf­ten foto­gra­fie­ren – Tipps für Ihre Bil­der“.

  • Durch ein Sta­tiv wer­den sind Sie unab­hän­gi­ger von der Belich­tungs­zeit. Dadurch sind Sie in der Lage, mit klei­ne­ren Blen­den zu foto­gra­fie­ren und damit mehr Schär­fen­tie­fe in Ihre Bil­der zu brin­gen.
  • Dadurch dass Sie mit einem Sta­tiv ver­mut­lich selek­ti­ver foto­gra­fie­ren und mehr Zeit in die Kon­zep­ti­on des Bil­des legen, haben Sie im Nach­gang weni­ger Arbeit bei der Aus­wahl und Nachbearbeitung.
  • Haben Sie sich schon ein­mal für Nacht­bil­der begeis­tert, in denen vor­bei­fah­ren­de Autos nur als Licht­spur zu erken­nen sind? Für sol­che Auf­nah­men benö­ti­gen Sie sehr lan­ge Belich­tungs­zei­ten von meh­re­ren Sekun­den oder gar Minu­ten. Sol­che Lang­zeit­be­lich­tun­gen sind ohne Sta­tiv nicht möglich.

Details dazu erfah­ren Sie in unse­rem Rat­ge­ber „Foto-Effek­te mit Lang­zeit­be­lich­tung“.

  • Ent­de­cken Sie neue Per­spek­ti­ven. Sehr gro­ße Sta­ti­ve ermög­li­chen Ihnen Auf­nah­men aus zwei Metern Höhe und mehr. Umge­kehrt bie­ten Ihnen Sta­ti­ve, die boden­na­hes Arbei­ten erlau­ben, die Mög­lich­keit, aus der Frosch­per­spek­ti­ve zu foto­gra­fie­ren, ohne die Kame­ra auf den Boden zu legen und sie damit Schmutz oder Feuch­tig­keit auszusetzen.
  • Sie scho­nen Ihren Rücken. Die­se Aus­sa­ge mag Ihnen zunächst wider­sprüch­lich erschei­nen, da ein Sta­tiv meist eini­ges an Gewicht mit­bringt. In der Hand und am Auge gehal­ten, ermü­den die meh­re­re Kilo­gramm schwe­ren Objek­ti­ve Arme, Schul­tern und Rücken sehr schnell. Mit dem rich­ti­gen Sta­tiv las­sen sie sich dage­gen fast schwe­re­los bewe­gen, ohne dass das gesam­te Gewicht stän­dig auf dem Rücken des Foto­gra­fen bzw. der Foto­gra­fin lastet.

Der Ein­satz eines Sta­tivs allein ist aber noch kein Garant für hun­dert­pro­zen­tig schar­fe Bil­der. Die­se Tipps hel­fen, um Unschär­fen in Ihren Auf­nah­men zu vermeiden:

  • Falls Ihr Sta­tiv über eine Mit­tel­säu­le ver­fügt: Belas­sen Sie die­se nach Mög­lich­keit in der Grund­stel­lung. Eine aus­ge­zo­ge­ne Mit­tel­säu­le ist anfäl­lig gegen Schwin­gun­gen und redu­ziert die Sta­bi­li­tät des gesam­ten Stativsystems.
  • Lösen Sie nicht über den Aus­lö­ser aus. Beim Druck auf den Aus­lö­se­knopf über­tra­gen Sie einen Bewe­gungs­im­puls auf die Kame­ra, der sich nega­tiv auf die Bild­schär­fe aus­wir­ken kann. Ver­wen­den Sie statt­des­sen einen Fern­aus­lö­ser. Vie­le Kame­ras ver­fü­gen auch über eine Selbst­aus­lö­se­funk­ti­on mit nur einer oder zwei Sekun­den Vor­lauf. Ver­wen­den Sie die­se, falls Sie kei­nen Fern­aus­lö­ser zur Hand haben.
  • Bei Spie­gel­re­flex­ka­me­ras ver­setzt auch die Bewe­gung des Spie­gels die Kame­ra in Schwin­gung, wenn er vor der Auf­nah­me hoch­klappt. Das hat vor allem bei Ver­schluss­zei­ten zwi­schen 1/10 und 1 Sekun­de einen nega­ti­ven Effekt auf die Bild­qua­li­tät. Ver­wen­den Sie des­halb für sol­che Auf­nah­men am bes­ten die Spie­gel­vor­aus­lö­sung. Dabei wird der Spie­gel zunächst hoch­ge­klappt, ohne dass ein Bild gemacht wird. Erst wenn sich die Kame­ra wie­der in Ruhe befin­det, löst der Ver­schluss aus. Falls Ihre Kame­ra nicht über eine Spie­gel­vor­aus­lö­sung ver­fügt, genügt es auch, vor dem Aus­lö­sen das Live-Bild ein­zu­schal­ten, da dabei der Spie­gel eben­falls schon vor der Auf­nah­me hoch­ge­klappt wird.

Machen Sie Ihr Sta­tiv so schwer wie mög­lich. Gera­de leich­te Car­bon-Sta­ti­ve brin­gen sehr wenig Mas­se mit und begin­nen des­halb bei star­kem Wind zu schwin­gen. Beschwe­ren Sie des­halb in sol­chen Situa­tio­nen das Sta­tiv, indem Sie zum Bei­spiel die Foto­ta­sche dar­an hän­gen oder auch ein Ein­kaufs­netz mit Stei­nen fül­len und es am Sta­tiv befes­ti­gen. Man­che Model­le bie­ten dafür extra einen Haken unten an der Mit­tel­säu­le, der das Anbrin­gen von Beschwe­rungs­ma­te­ri­al erleichtert.

Tipps für Langzeitfotografie

Mit einem Sta­tiv eröff­net sich das wei­te Feld der Lang­zeit­fo­to­gra­fie, bei der sie ganz neue Moti­ve ein­fan­gen kön­nen. Im Fol­gen­den haben wir zwei Tipps für Sie zusam­men­ge­fasst, wie sie Lang­zeit­fo­to­gra­fie krea­tiv nut­zen können:

  1. Men­schen „ver­schwin­den“ las­sen: Sie möch­ten ein Gebäu­de foto­gra­fie­ren, aber stän­dig gehen Pas­san­ten vor­bei und stö­ren das Bild? Dann las­sen Sie die Men­schen doch ein­fach „ver­schwin­den“, indem Sie meh­re­re Minu­ten lang belichten.
    Im Ver­hält­nis zur gesam­ten Belich­tungs­zeit sind die Vor­bei­ge­hen­den nur sehr kurz im Bild und hin­ter­las­sen des­halb kei­ne Infor­ma­tio­nen auf dem Sen­sor. Per­so­nen, die sich län­ger im Bild auf­hal­ten, erzeu­gen inter­es­san­te Bewe­gungs­spu­ren, die Ihr Foto des womög­lich schon hun­dert­tau­send Mal foto­gra­fier­ten Gebäu­des aus der Mas­se hervorheben.
    Am bes­ten gelin­gen sol­che Fotos an einem trü­ben Tag und mit­hil­fe eines sehr star­ken Grau­fil­ters, der 90 Pro­zent oder mehr des vor­han­de­nen Lichts schluckt. Hilf­reich ist es außer­dem, wenn Ihre Kame­ra sehr nied­ri­ge ISO-Wer­te von 100 oder weni­ger unter­stützt. Auf jeden Fall soll­ten Sie die ISO-Zahl auf den kleinst­mög­li­chen Wert einstellen.
  2. Die Nacht zum Tag machen. Bei der Nacht­fo­to­gra­fie wird meis­tens stark unter­be­lich­tet, um den nächt­li­chen Cha­rak­ter der Sze­ne zu erhal­ten. Belich­ten Sie doch zur Abwechs­lung nachts ein­mal kor­rekt oder sogar mit ein bis zwei Blen­den Über­be­lich­tung. Ihre Bil­der sehen dann auf den ers­ten Blick wie ganz nor­mal bei Tag erstell­te Auf­nah­men aus, bekom­men aber durch die nächt­li­che Atmo­sphä­re eine mär­chen­haf­te Anmu­tung. Sol­che Bil­der gelin­gen, wenn der Mond am Him­mel steht und kei­ne künst­li­che Licht­quel­len im Bild zu sehen sind, die sonst sehr stark über­strah­len würden.

Detail­lier­te Tipps zum The­ma Nacht­fo­to­gra­fie fin­den Sie in unse­rem Rat­ge­ber „Ster­nen­him­mel: So foto­gra­fie­ren Sie nachts

Wel­ches Zube­hör kann mit einem Sta­tiv kom­bi­niert werden?

Ein Sta­tiv ermög­licht Ihnen ganz anders Fotos zu machen, als es von Hand mög­lich wäre. Dadurch könn­ten Sie bestimm­tes Zube­hör in Betracht zu zie­hen, das bei bestimm­ten Moti­ven zusätz­lich unterstützt:

  • Fern­aus­lö­ser: Um mög­lichst ver­wack­lungs­frei foto­gra­fie­ren zu kön­nen, ist ein Fern­aus­lö­ser ide­al. Kabel­ge­bun­de­ne Vari­an­ten sind preis­wert und kom­men ohne Bat­te­rie aus. Kom­for­ta­bler sind draht­lo­se Fern­aus­lö­ser, mit denen Sie sich auch wei­ter von der Kame­ra ent­fer­nen kön­nen als mit draht­ge­bun­de­nen Varianten.
    Ach­ten Sie auf jeden Fall dar­auf, dass der Fern­aus­lö­ser eine Fest­stell­tas­te hat, damit bei Belich­tungs­zei­ten von meh­re­ren Minu­ten oder gar Stun­den nicht die gan­ze Zeit der Fern­aus­lö­se­knopf zu drü­cken ist. Noch ein­fa­cher ist es natür­lich, wenn der Fern­aus­lö­ser über einen Timer ver­fügt und die Belich­tung auto­ma­tisch nach der ein­ge­stell­ten Zeit beendet.
  • Grau­fil­ter: Um Bewe­gungs­un­schär­fe zum Bei­spiel bei flie­ßen­dem Was­ser oder bei Wol­ken bewusst ein­set­zen zu kön­nen, benö­ti­gen Sie lan­ge Belich­tungs­zei­ten. Oft ist es aber zu hell, um selbst bei nied­ri­gen ISO-Wer­ten lan­ge belich­ten zu kön­nen. Grau­fil­ter redu­zie­ren die Licht­men­ge, die auf den Sen­sor fällt, und erlau­ben so selbst am hell­lich­ten Tag Belich­tungs­zei­ten im Sekun­den­be­reich. Gute Diens­te leis­tet auch ein varia­bel ein­stell­ba­rer Grau­fil­ter. Er besteht aus zwei gegen­ein­an­der ver­dreh­ba­ren Pol­fil­tern, die je nach Stel­lung zuein­an­der mehr oder weni­ger Licht schlucken.
  • Schnell­wech­sel­plat­ten: Meist wird Ihr Sta­tiv mit einer Schnell­wech­sel­plat­te gelie­fert, die Sie direkt mit der bei­lie­gen­den Schrau­be an der Kame­ra befes­ti­gen kön­nen. So kön­nen Sie die Kame­ra ein­fach in die Sta­tiv­hal­te­rung ein­schie­ben, statt sie vor und nach jedem Ein­satz auf- und wie­der abzu­schrau­ben. Falls Sie meh­re­re Kame­ras oder Objek­ti­ve mit eige­ner Sta­tiv­schel­le ver­wen­den, ist es rat­sam, meh­re­re Schnell­wech­sel­plat­ten anzu­schaf­fen und die­se dau­er­haft an den Kame­ras bezie­hungs­wei­se Objek­ti­ven zu belassen.

Ach­ten Sie dar­auf, dass die Plat­ten zum Schnell­wech­sel­sys­tem Ihres Sta­tivs respek­ti­ve Sta­tiv­kopfs pas­sen. Am fle­xi­bels­ten sind Sie, wenn Ihr Sta­tiv das Arca-Swiss-Schnell­wech­sel­sys­tem unter­stützt, da es am wei­tes­ten ver­brei­tet ist.

Fazit: Mit einem Sta­tiv machen Sie bes­se­re Bilder

Ein Sta­tiv macht natür­lich noch kei­nen bes­se­ren Foto­gra­fen, aber es ist in vie­len Berei­chen der Foto­gra­fie ein unver­zicht­ba­res Werk­zeug. Egal, ob es däm­mert, Sie nachts foto­gra­fie­ren wol­len oder ein­fach nur das Licht an einem trü­ben Tag für eine kur­ze Belich­tungs­zeit nicht aus­reicht: Ein Sta­tiv macht Sie unab­hän­gig von Lichtverhältnissen.

Ohne Kom­pro­mis­se bei der Blen­den­wahl ein­zu­ge­hen oder die ISO-Zahl zu erhö­hen, machen Sie vom Sta­tiv aus schar­fe, rich­tig belich­te­te und gut kom­po­nier­te Fotos. Vie­le Bil­der gelin­gen Ihnen über­haupt nur mit­hil­fe eines Sta­tivs, sei­en es Lang­zeit­be­lich­tun­gen von Was­ser oder Wol­ken, Auf­nah­men von Stern­bil­dern oder Zeitrafferserien.

Durch das ver­gleichs­wei­se lang­sa­me Arbei­ten mit dem Sta­tiv ent­schleu­ni­gen Sie zudem Ihre Foto­gra­fie und ler­nen, genau­er hin­zu­se­hen und auszuwählen.

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