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Zeit gewin­nen beim Hoch­fah­ren: So star­ten Sie Ihren PC wie­der schneller

Star­tet Ihr anfangs so schnel­ler Com­pu­ter seit eini­ger Zeit immer lang­sa­mer? Benö­tigt er mitt­ler­wei­le meh­re­re Minu­ten, um hoch­zu­fah­ren und bis Sie ihn benut­zen kön­nen? Kei­ne Sor­ge, Sie brau­chen sich nicht gleich einen neu­en PC zu kau­fen, um wie­der Freu­de an Ihrem Com­pu­ter zu haben. Micro­soft bie­tet eine kos­ten­lo­se Soft­ware an, die wich­ti­ge Sys­tem­da­tei­en so auf der Fest­plat­te anord­net, dass Ihr Com­pu­ter wie­der schnel­ler star­tet. Alle erfor­der­li­chen Schrit­te fasst UPDATED in die­sem Rat­ge­ber für Sie zusam­men und erläu­tert sie ausführlich.

So machen Sie Ihren Com­pu­ter beim Start­vor­gang wie­der deut­lich schneller

Das Micro­soft-Tool Xbootm­gr opti­miert den Start­vor­gang von Win­dows 7, 8/8.1 und 10. Nach der Instal­la­ti­on sor­tiert es wich­ti­ge Win­dows-Datei­en auf der Fest­plat­te so, dass das Betriebs­sys­tem sie beim Star­ten des Com­pu­ters schnel­ler laden kann. Der tat­säch­li­che Geschwin­dig­keits­ge­winn unter­schei­det sich von PC zu PC. Eine Beschleu­ni­gung um das Dop­pel­te liegt durch­aus im Rah­men des Mög­li­chen. Wenn Ihr Com­pu­ter bis­lang zum Bei­spiel fünf Minu­ten zum Star­ten benö­tigt, dann kann Xbootm­gr ihn meist so stark beschleu­ni­gen, dass er künf­tig in zwei bis drei Minu­ten zum Ein­satz bereit ist.

Mehr als das kos­ten­lo­se Xbootm­gr von Micro­soft und etwas freie Zeit benö­ti­gen Sie dafür nicht. In Kurz­form sehen die drei durch­zu­füh­ren­den Schrit­te wie folgt aus:

  1. Instal­lie­ren Sie Xbootm­gr auf Ihrem Com­pu­ter: Die Soft­ware ana­ly­siert Ihren PC und ord­net anschlie­ßend wich­ti­ge Datei­en auf der Fest­plat­te neu an, so dass Win­dows sie schnel­ler laden kann.
  2. Win­dows ana­ly­sie­ren und bis­he­ri­ge Start­zeit mes­sen: Xbootm­gr star­tet Ihren Com­pu­ter mehr­mals neu und über­wacht dabei jeweils den Start­vor­gang. Dadurch lernt die Soft­ware, wel­che Sys­tem­be­stand­tei­le drin­gend benö­tigt wer­den. Außer­dem misst Xbootm­gr dabei die Zeit, die Ihr PC bis­lang zum Star­ten benötigt.
  3. Win­dows opti­mie­ren und neue Start­zeit mes­sen: Anschlie­ßend sor­tiert das Pro­gramm alle wich­ti­gen Datei­en so auf der Fest­plat­te, dass sie schnel­ler gela­den wer­den kön­nen. Danach mes­sen Sie noch ein­mal die Zeit, die Ihr Com­pu­ter nach der Opti­mie­rung zum Star­ten benötigt.

Die­se Schrit­te wer­den im Fol­gen­den aus­führ­lich beschrie­ben, so dass sie auch PC-Ein­stei­ger ohne Pro­ble­me aus­füh­ren kön­nen.

Alter­na­ti­ven zum Xbootmgr

Der häu­figs­te Tipp zur Beschleu­ni­gung eines in die Jah­re gekom­me­nen Com­pu­ters ist die Neu­in­stal­la­ti­on des Betriebs­sys­tems. Das dau­ert aber eine Wei­le und ist nicht ohne Risi­ken. Denn bei einer Neu­in­stal­la­ti­on gehen meist wert­vol­le Datei­en, Ein­stel­lun­gen und Pro­gram­me ver­lo­ren, die Sie even­tu­ell wei­ter benö­ti­gen. Ein wei­te­rer Tipp ist der Ein­bau einer SSD-Fest­plat­te. Die­se beson­de­ren Spei­cher­me­di­en sind schnel­ler als eine her­kömm­li­che magne­ti­sche Fest­plat­te. Nicht jeder­mann traut sich aber zu, sei­nen Com­pu­ter auf­zu­schrau­ben, die Plat­ten zu tau­schen und das Betriebs­sys­tem dann auf eine SSD umzu­zie­hen.

Xbootm­gr instal­lie­ren und Win­dows vorbereiten

Micro­soft bie­tet Xbootm­gr nicht sepa­rat zum Down­load an. Um es zu instal­lie­ren, benö­ti­gen Sie das so genann­te Win­dows Per­for­mance Tool­kit, das wie­der­um zum Soft­ware Deve­lo­p­ment Kit (SDK) gehört. Das klingt kom­pli­zier­ter als es ist. Nut­zer von Win­dows 10 laden die benö­tig­te Soft­ware unter die­sem Link her­un­ter, wäh­rend Besit­zer von Win­dows 7 oder 8/8.1 auf die­sen Link kli­cken. Win­dows-10-Nut­zer kli­cken dann auf EXE-Datei her­un­ter­la­den, wäh­rend alle ande­ren Her­un­ter­la­den und instal­lie­ren auswählen.

Die Instal­la­ti­on ist ein­fach und schnell erledigt:

  1. Star­ten Sie die her­un­ter­ge­la­de­ne Datei. Der Instal­la­ti­ons­as­sis­tent öff­net sich. Im ers­ten Dia­log kön­nen Sie den Instal­la­ti­ons­ord­ner ändern. Das ist aber in der Regel nicht nötig.
  2. Kli­cken Sie zwei Mal auf Next, um zu den Lizenz­be­din­gun­gen zu kommen.
  3. Neh­men Sie die Bedin­gun­gen mit Accept an. Sie sehen nun alle Bestand­tei­le des Soft­ware Deve­lo­p­ment Kits. Sie benö­ti­gen nur das ers­te mit dem Namen Win­dows Per­for­mance Tool­kit.
  4. Ent­fer­nen Sie alle ande­ren Häk­chen und kli­cken Sie erst dann auf Install.
  5. Bestä­ti­gen Sie das Fens­ter der Benut­zer­kon­ten­steue­rung mit Ja und war­ten Sie einen Moment, bis die Soft­ware auf Ihrem Com­pu­ter instal­liert ist.
  6. Been­den Sie den Vor­gang anschlie­ßend mit Clo­se. Damit ist die Instal­la­ti­on von Xbootm­gr erledigt.

Win­dows vorbereiten

Im nächs­ten Schritt soll­ten Sie Win­dows für die Opti­mie­rung vorbereiten:

  1. Öff­nen Sie den Win­dows-Explo­rer mit der Tas­ten­kom­bi­na­ti­on Win­dows + E.
  2. Kli­cken Sie links auf Die­ser PC und danach dop­pelt auf Loka­ler Daten­trä­ger (C:).
  3. Kli­cken Sie anschlie­ßend mit der rech­ten Maus­tas­te in das rech­te Fens­ter und wäh­len Sie Neu sowie Ord­ner aus.
  4. Nen­nen Sie den neu­en Ord­ner xbootm­gr. Kli­cken Sie dann dop­pelt dar­auf und erstel­len Sie auf die­sel­be Wei­se zusätz­lich noch die zwei Unter­ord­ner vor­her und nach­her. In die­sen Ord­nern spei­chert Xbootm­gr spä­ter die Mes­sun­gen ab, aus denen Sie erse­hen kön­nen, wie schnell Ihr Com­pu­ter vor und nach der Opti­mie­rung startet.
  5. Drü­cken Sie nun die Tas­ten­kom­bi­na­ti­on Win­dows + R und geben Sie den Befehl net­plwiz ein. Dadurch öff­net sich das Fens­ter Benut­zer­kon­ten, in dem Sie die auto­ma­ti­sche Anmel­dung bei Win­dows akti­vie­ren kön­nen. Xbootm­gr benö­tigt die­se Funk­ti­on, um auch wirk­lich die exak­te Start­zeit mes­sen zu kön­nen. Ansons­ten wür­de unnö­tig Zeit ver­lo­ren gehen, in der das Pro­gramm dar­auf war­tet, dass Sie nach dem Start Ihres Com­pu­ters Ihr Kenn­wort eintippen.
  6. Ent­fer­nen Sie also das Häk­chen vor Benut­zer müs­sen Benut­zer­na­men und Kenn­wort ein­ge­ben und bestä­ti­gen Sie mit OK.
  7. Geben Sie im fol­gen­den Dia­log zwei Mal Ihr Win­dows-Pass­wort ein, um die Ände­rung zu bestä­ti­gen. Ihr Com­pu­ter ist dann bereit, mit Xbootm­gr opti­miert zu werden.

Win­dows ana­ly­sie­ren und die bis­he­ri­ge Start­zeit messen

Damit Sie spä­ter auch wirk­lich wis­sen, wie stark die Ver­bes­se­rung aus­ge­fal­len ist, mes­sen Sie ein­mal vor der Opti­mie­rung die Zeit, die Ihr Com­pu­ter zum Star­ten benö­tigt, und ein­mal danach. Die Mess­ergeb­nis­se las­sen sich gra­fisch dar­stel­len. Bevor Sie mit den Mes­sun­gen begin­nen, soll­ten Sie zunächst alle offe­nen Pro­gram­me schlie­ßen und alle noch geöff­ne­ten Datei­en spei­chern. Ihr Com­pu­ter wird wäh­rend der Mes­sung auto­ma­tisch neu gestar­tet, da ja die Zeit gemes­sen wer­den soll, die er zum Star­ten benötigt.

Xbootm­gr selbst hat kei­ne gra­fi­sche Ober­flä­che und wird mit ein­fa­chen Text­be­feh­len gesteu­ert. Daher soll­ten Sie zunächst zum erfor­der­li­chen Fens­ter der Ein­ga­be­auf­for­de­rung mit Admi­nis­tra­tor-Rech­ten gelan­gen.

  1. Kli­cken Sie des­halb unter Win­dows 10 mit der rech­ten Maus­tas­te unten links auf das Start-Sym­bol und wäh­len Ein­ga­be­auf­for­de­rung (Admi­nis­tra­tor) aus. Bestä­ti­gen Sie die Rück­fra­ge der Benut­zer­kon­ten­steue­rung mit Ja.
  2. Unter Win­dows 7 kli­cken Sie mit der lin­ken Maus­tas­te auf das Start-Sym­bol unten links und wäh­len dann Alle Pro­gram­me sowie Zube­hör aus. Kli­cken Sie dann mit der rech­ten Maus­tas­te auf Ein­ga­be­auf­for­de­rung und wäh­len Als Admi­nis­tra­tor aus­füh­ren aus. Bestä­ti­gen Sie auch hier die Rück­fra­ge der Benut­zer­kon­ten­steue­rung mit Ja.
  3. Geben Sie dann in das geöff­ne­te Fens­ter der Ein­ga­be­auf­for­de­rung den Befehl xbootm­gr ‑trace boot ‑result­path C:\xbootmgr\vorher ein. xbootm­gr ist der Name des Pro­gramms, das Sie aus­füh­ren wol­len. -trace boot teilt dem Pro­gramm mit, dass Sie die Start­zeit Ihres PCs mes­sen wol­len, wäh­rend sich -result­path C:\xbootmgr\vorher auf den Spei­cher­ort bezieht, an dem das Pro­gramm die Mess­ergeb­nis­se able­gen soll.
  4. Ihr Com­pu­ter star­tet nach dem Ein­tip­pen des Befehls und dem Drü­cken der Ein­ga­be­tas­te nach weni­gen Sekun­den ohne wei­te­re Rück­fra­ge neu.

Direkt nach dem Neu­start öff­net Xbootm­gr ein klei­nes Fens­ter mit einem 120 Sekun­den dau­ern­den Count­down. Bre­chen Sie die­sen Vor­gang nicht ab, son­dern war­ten Sie, bis sich das Fens­ter auto­ma­tisch schließt. Star­ten Sie in die­ser Zeit auch kei­ne ande­ren Pro­gram­me. Sie wür­den sonst die Mess­ergeb­nis­se verfälschen.

  1. Sobald sich das Fens­ter von selbst geschlos­sen hat, öff­nen Sie den Win­dows-Explo­rer mit Win­dows + E und navi­gie­ren in den Ord­ner C:\xbootmgr\vorher.
  2. Kli­cken Sie dort dop­pelt auf die zwei­te Datei mit dem Namen boot_BASE+CSWITCH_1. Dadurch öff­nen Sie den Win­dows Per­for­mance Ana­ly­zer mit den Ergeb­nis­sen des Tests.
  3. Kli­cken Sie links unten auf das klei­ne Drei­eck vor Other und danach dop­pelt auf die klei­ne Gra­fik unter Boot Pha­ses. Dadurch laden Sie die Ergeb­nis­se des Tests. Im obe­ren Bereich sehen Sie anhand der far­bi­gen Bal­ken, wie lan­ge jeder ein­zel­ne Teil des Start­vor­gangs benö­tigt hat. Inter­es­san­ter ist jedoch das Endergebnis.
  4. Sie fin­den es ganz unten in der Zei­le Post Boot in der Spal­te End Time (s). Bei dem im fol­gen­den Bild zu sehen­den Test­rech­ner dau­er­te es vor der Opti­mie­rung etwas mehr als 100 Sekun­den, bis der Com­pu­ter fer­tig gestar­tet war.

Win­dows-Start beschleunigen

Nach­dem Sie nun wis­sen, wie lan­ge Ihr PC wirk­lich benö­tigt, bis er hoch­ge­fah­ren und ein­satz­be­reit ist, ist es nun an der Zeit, sei­ne Start­zeit zu ver­kür­zen. Dazu ver­wen­den Sie wie­der Xbootm­gr. Das Pro­gramm star­tet Ihren Com­pu­ter ins­ge­samt sechs Mal neu. Dabei mel­det sich jedes Mal die Benut­zer­kon­ten­steue­rung von Win­dows und will, dass Sie auf Ja kli­cken, damit der Vor­gang wei­ter­geht. Ein­fa­cher ist es, wenn Sie die Benut­zer­kon­ten­steue­rung für die Opti­mie­rung vor­über­ge­hend deaktivieren.

  1. Unter Win­dows 10 kli­cken Sie dazu mit der rech­ten Maus­tas­te auf das Start-Sym­bol unten links und wäh­len Sys­tem­steue­rung aus. Kli­cken Sie auf Benut­zer­kon­ten und dann gleich noch ein­mal auf Benut­zer­kon­ten. Wäh­len Sie nun Ein­stel­lun­gen der Benut­zer­kon­ten­steue­rung ändern aus und zie­hen Sie den Reg­ler links ganz nach unten. Bestä­ti­gen Sie die Ände­rung mit OK und Ja.
  2. Unter Win­dows 7 rufen Sie Start sowie Sys­tem­steue­rung auf. Kli­cken Sie dann auf Benut­zer­kon­ten sowie Ein­stel­lun­gen für Benut­zer­kon­ten ändern.
  3. Öff­nen Sie danach wie­der ein Fens­ter der Ein­ga­be­auf­for­de­rung mit Admi­nis­tra­tor-Rech­ten und geben Sie den Befehl xbootm­gr ‑trace boot ‑prep­Sys­tem ‑ver­bo­se­Re­a­dy­Boot ‑result­path C:\xbootmgr ein. Die bei­den Schal­ter -prep­Sys­tem und -ver­bo­se­Re­a­dy­Boot for­dern Xbootm­gr auf, die Sys­tem­da­tei­en von Win­dows zusam­men­zu­le­gen und den Start­vor­gang zu optimieren.
  4. Wie beim Mes­sen der Start­zeit wird Ihr Com­pu­ter nach dem Drü­cken der Ein­ga­be­tas­te auto­ma­tisch neu gestar­tet. In die­sem Fall aller­dings sechs Mal hin­ter­ein­an­der. Unter­bre­chen Sie den Vor­gang nicht, auch wenn es schein­bar nicht wei­ter­geht. Die gesam­te Opti­mie­rung dau­ert in der Regel ein bis zwei Stun­den bezie­hungs­wei­se umso län­ger, je lang­sa­mer Ihr Com­pu­ter ist. In die­ser Zeit soll­ten Sie nicht mit Ihrem PC arbeiten.

Neue Start­zeit mes­sen und Ein­stel­lun­gen zurücksetzen

Xbootm­gr gibt kei­ne ein­deu­ti­ge Mel­dung aus, wenn die Opti­mie­rung abge­schlos­sen wur­de. Ent­we­der zäh­len Sie die sechs Neu­starts mit oder Sie war­ten ab, bis der Com­pu­ter wie­der ohne das klei­ne graue Count­down-Fens­ter läuft, das das Pro­gramm nach jedem Neu­start einblendet.

Öff­nen Sie nun erneut ein Fens­ter der Ein­ga­be­auf­for­de­rung mit Admi­nis­tra­tor-Rech­ten und geben Sie dies­mal den Befehl xbootm­gr ‑trace boot ‑result­path C:\xbootmgr\nachher ein. Dadurch mes­sen Sie die Zeit, die Ihr Com­pu­ter jetzt zum Star­ten benö­tigt. Dabei wird der PC wie­der neu gestar­tet. Rufen Sie anschlie­ßend den Win­dows-Explo­rer auf und navi­gie­ren Sie dies­mal in den Ord­ner C:\xbootmgr\nachher. Kli­cken Sie dop­pelt auf die Datei boot_BASE+CSWITCH_1 und sehen Sie nach, wie lan­ge Ihr Com­pu­ter nun zum Star­ten braucht.

Im Fall unse­res Test­rech­ners sind es nun 40 Sekun­den. Vor der Opti­mie­rung waren es knapp über 100 Sekun­den. Die indi­vi­du­ell erreich­ba­ren Ergeb­nis­se vari­ie­ren stark. Aber zumin­dest eine Ver­bes­se­rung ist mit Xbootm­gr auf prak­tisch jedem Com­pu­ter zu bemerken.

Win­dows-Anmel­dung und Benut­zer­kon­ten­steue­rung wiederherstellen

Zuletzt soll­ten Sie den Anmel­de­vor­gang an Win­dows sowie die Ein­stel­lung der Benut­zer­kon­ten­steue­rung wie­der zurücksetzen.

  1. Drü­cken Sie dazu Win­dows + R und geben Sie net­plwiz ein. Set­zen Sie das Häk­chen vor Benut­zer müs­sen Benut­zer­na­men und Kenn­wort ein­ge­ben und bestä­ti­gen Sie mit OK.
  2. Kli­cken Sie dann unten links mit der rech­ten Maus­tas­te auf das Start-Sym­bol und wäh­len Sie Sys­tem­steue­rung aus.
  3. Kli­cken Sie zwei Mal auf Benut­zer­kon­ten und danach ein­mal auf Ein­stel­lun­gen der Benut­zer­kon­ten­steue­rung ändern.
  4. Schie­ben Sie den lin­ken Reg­ler auf die alte Posi­ti­on. Meist ist das die drit­te Posi­ti­on von unten.
  5. Bestä­ti­gen Sie mit OK und Ja.

Damit sind alle vor­über­ge­hen­den Ände­run­gen wie­der auf dem alten Stand und Sie kön­nen nun mit Ihrem deut­lich schnel­ler star­ten­den Com­pu­ter wei­ter­ar­bei­ten.

Fazit: Den Start­vor­gang beim PC ein­fach beschleunigen

Wenn der Com­pu­ter mitt­ler­wei­le zu lan­ge zum Star­ten braucht, ist eine Neu­in­stal­la­ti­on des Betriebs­sys­tems nicht unbe­dingt erfor­der­lich. Der Rat­ge­ber hat gezeigt, wie der PC beim Boo­ten mit ein­fa­chen Mit­teln opti­miert wer­den kann. Dadurch brau­chen Sie in Zukunft nicht mehr län­ger als not­wen­dig war­ten, um mit der Arbeit an Ihrem PC star­ten zu können.

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